Münchnerin schickt ihrem Freund ein Nacktfoto, doch das gerät in falsche Hände

Münchnerin schickt ihrem Freund ein Nacktfoto, doch das gerät in falsche Hände

  • Eine junge Frau aus Bayern hat ihrem Ex-Freund ein Nacktfoto geschickt
  • Weil das Bild die Runde machte, stand der Mann jetzt vor Gericht

Eine junge Frau aus Germering bei München dachte sich wohl nichts Schlimmes, als sie dem Vater ihres Kindes ein Nacktfoto schickte.

Doch wenige Zeit später kannten auch ihre Nachbarn das freizügige Bild und sprachen die Frau darauf an. 

Jetzt musste sich der Mann, der beim Erhalt des Bildes bereits nicht mehr mit der Frau zusammen war, vor Gericht verantworten. Er bekam aber nur eine milde Strafe wegen Beleidigung. Das berichtet die Münchner Zeitung “tz”.

Außerdem saß eine ehemalige Freundin des Opfers vor Gericht. Sie soll das Bild ebenfalls weitergeleitet haben.

► Der 27-jährige Angeklagte beteuerte laut “tz”: “Ich habe das nicht getan.”

Auch die 22-jährige Mitangeklagte war sich keiner Schuld bewusst – obwohl das Nacktfoto auf ihrem Handy gefunden wurde. 

“Für mich ist sie eine Nutte und bleibt sie eine Nutte”

Der Richter konnte nicht abschließend klären, wer das Foto an wen weiterleitete und sprach die Angeklagten frei. Die Verletzung des Urheberrechtes und die Verletzung des persönlichen Lebensraums durch Bildaufnahmen konnten nicht bewiesen werden. 

Trotzdem muss der Mann 400 Euro wegen Beleidigung zahlen. Er bestritt nicht, seine Ex als “Nutte” beschimpft zu haben. Vor Gericht sagte er noch: “Für mich ist sie eine Nutte und bleibt sie eine Nutte.”

(jkl)

www.huffingtonpost.de/entry/germering-anklage-nacktfoto-gericht_de_5a633c1fe4b0dc592a091f95

Fußball-WM – “Putin braucht einen Sieg wie die Luft zum Atmen”

Fußball-WM – “Putin braucht einen Sieg wie die Luft zum Atmen”
Russlands Präsident Wladimir Putin (Mitte) und Fifa-Präsident Gianni Infantino (links) im Luzhniki-Stadion, einem der Austragungsorte der Fußball-WM

  • Russlands Präsident Putin will die Fußball-WM im Land für sich nutzen
  • Ein Kenner Russlands und Kritiker Putins warnt vor “massivem Foulspiel“ des Kremls beim Turnier – bis hin zu Mord

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 ist in Russland Chefsache. Präsident Wladimir Putin höchst selbst versprach der Welt im Dezember ein “großartiges Turnier“.

Bei seiner Rede zur Gruppenauslosung im Dezember kündigte Putin im Kreml vor 1300 Gästen, darunter viele Fußball-Legenden wie Diego Maradona oder Miroslav Klose, “allerhöchstes Niveau” für die Spiele an. Mitsamt “traditioneller Gastfreundschaft und Offenheit”.

In den Ohren vieler Kreml-Kritiker klang das wie Hohn. Sie warnen vor miesen Tricks des Kremls.

Losglück ist Anlass für Gerichte

Fortuna jedenfalls meinte es auffällig gut mit Russland – das Land bekam eher weniger gefürchtete Gegner zugelost in seiner WM-Gruppe: Saudi-Arabien, Ägypten und Uruguay.

Kritiker erinnerten sich angesichts derartigen Losglücks an frühere Gerüchte, wonach die Fifa dem Glück bei den Gruppen-Ziehungen mit vorgewärmten Kugeln nachhelfe. Der Verband dementierte vehement.

Präsident in Feierlaune

Putin will sich die Feierstimmung nicht vermiesen lassen. Schon gar nicht jetzt, zwei Monate, bevor er im März seine Wiederwahl inszenieren lässt. Da passt das Großereignis gut ins Konzept.

Man könne es kaum erwarten in Russland, bis die Spiele beginnen, beteuerte der Staatschef denn auch im Beisein von Fifa-Chef Giovanni Infantino bei der Auslosungs-Show im staatlichen Kremlpalast: einem weißen Beton- und Glaskasten, der 1961 an der Stelle extra abgerissener historischer Gebäude für die Parteitage der Kommunisten errichtet wurde und den historischen Kreml verschandelt.

Die Milliarden für den Fußball würden andernorts dringend gebraucht

So ungeteilt wie von Putin behauptet ist die Vorfreude in seinem Land aber nicht.

Denn nach den bisherigen Pleiten der russischen Nationalmannschaft schauen viele Russen – wenn überhaupt – eher mit gemischten Gefühlen auf die WM und fürchten ein Debakel ihrer “Sbornaja”, wie das Team auf Russisch heißt.

Viele Menschen in dem Land, das nicht mal Patienten mit schwersten Krebserkrankungen ausreichend mit Schmerzmitteln versorgen kann, hätten sich auch lieber weniger Kürzungen im Gesundheitswesen oder mehr Kindergärten, Schulen und Universitäten gewünscht als Milliardenausgaben für ein Sport-Großereignis.

Und so ist es wohl eher Putin selbst, der die große Show im Juni und Juli nicht erwarten kann: Geht es ihm doch darum, Russland als modernes, weltoffenes Land zu präsentieren – und damit auch zu verschleiern, dass er es wieder zu einer Diktatur gemacht und Krieg angezettelt hat.

Insider: hohe Bestechungsgelder im Spiel

Fifa und russischen Behörden beteuern, die Vorbereitung liefe bestens. Kritiker bezweifeln das. Von zwölf Stadien sind erst fünf fertig.

10 Milliarden Euro wurden in die Spiele investiert – wobei sich hartnäckig das in Russland allgegenwärtige Gerücht hält, große Teile seien in dunkle Korruptions-Kanäle verschwunden.

Insider berichten, schon bei den Ausschreibungen seien “Otkaty” – wie Bestechungsgeld für Beamte und Politiker auf Neu-Russisch heißt – großzügig einkalkuliert worden. Bei westlichen Partnerfirmen wie etwa Ingenieursbüros habe das für manche Irritation gesorgt.

Schon vor dem Turniert legendär sind etwa die Skandale um das WM-Stadion in Putins Heimatstadt Sankt Petersburg: Eine der teuersten Fußball-Arenen der Welt – mit großen Problemen. So wurden etwa die Pressepavillons dorthin gebaut, wo eigentlich das ausfahrbare Spielfeld verstaut werden sollte.

Schon vor dem Confed-Cup musste der Rasen ausgetauscht werden, weil er nicht wuchs. Auch viele Arbeiter bekamen ihre Löhne nicht ausgezahlt

Kreml-Kritiker fordern den Boykott der WM

Nicht zuletzt wegen solcher Skandale fordern Kreml-Kritiker den Westen zu einem Boykott der WM auf. Unter anderem glauben sie, dass Putin die Vorbereitung auf das Turnier nutzt, um sein Image vor den umstrittenen Präsidentschaftswahlen im März aufzupolieren.

Bereits im Dezember hatte das oppositionelle “Forum des freien Russlands“ um den ehemaligen Schachweltmeister Garry Kasparow in der litauischen Hauptstadt Wilna an die FIFA und die Politiker im Westen appelliert, die WM zu boykottieren. Eine Teilnahme an den Spielen, so eine Resolution der Teilnehmer, würde Putins aggressive Außenpolitik fördern.

Zu einem Boykott hat jetzt auch das “Forum russischsprachiger Europäer” aufgerufen.

Soziologe warnt vor Foulspiel des Kremls

In dem Verein haben sich im vergangenen Herbst in Europa lebende Putin-Kritiker, darunter Schriftsteller, Journalisten, Musiker und Künstler, zusammengeschlossen, um sich gegen Putins Einmischung im Westen zu wehren.

Der Vorsitzende des Forums, der russische Soziologe Igor Eidman, warnt nun im Gespräch mit der HuffPost Deutschland vor massivem Foulspiel des Kremls bei der WM.

Putins gesamte Propaganda im Inland sei auf einem “Siegeskult” aufgebaut, so der Cousin des 2015 in Moskau ermordeten Oppositionsführers Boris Nemzow, der heute in Berlin im Exil lebt: “auf historischen Siegen wie im zweiten Weltkrieg und aktuellen wie der Annexion der Krim, dem Krieg in der Ost-Ukraine und in Syrien”.

Putin werde der eigenen Bevölkerung als “Garant” und Quelle “aller Siege Russlands” verkauft.

Ohne diesen “Siegeskult” würde das System Putin zusammenbrechen, glaubt Eidman.

“Das Putin-Regime braucht einen neuen Sieg”

Deshalb sei es so gefährlich für den Kreml, dass in jüngster Zeit keine Siege mehr zu vermelden gewesen sein; und im Sport statt Erfolgsmeldungen Hiobsbotschaften vorherrschen, wie der Doping-Skandal oder unerfreuliche Misserfolge etwa der Fußball-Nationalmannschaft.

“Das Putin-Regime braucht deshalb einen neuen Sieg wie die Luft zum Atmen”, sagt Eidman: “Und es wird mit den ihm eigenen Mitteln für diesen Sieg kämpfen – mit den Mitteln der Geheimdienste, die in Russland de facto an der Macht sind.”

Wie diese Mittel aussähen, habe man in Sotschi sehen können, mahnt der Soziologe. Aber Doping allein werde diesmal nicht reichen, um ein erfolgreiches Abschneiden Russlands in einer Mannschafts-Sportart sicherzustellen.

Warnung vor Erpressung und Gift

“Deshalb kann zu vielfältigeren Methoden aus der Giftkiste für Geheimoperationen gegriffen werden”, sagt Eidmann. “Das kann von Bestechung über Erpressung von Schiedsrichtern und Spielern bis hin zu leichten, schwer nachweisbaren Vergiftungen reichen – Stoffe dafür gibt es in den Giftlaboratorien des FSB, also des früheren KGB, genug.”

Eidman, der früher in Moskau selbst als Wahlkampfmanager tätig war und Insider-Kenntnisse aus dem System hat, malt sich aus, wie diese Methoden aussehen könnten: “Ein Torwart und ein Stürmer nehmen einen Schluck Wasser aus der Pulle vor dem Spiel gegen Russland – ersterer sieht plötzlich den Ball doppelt, letzterer kann kaum noch laufen.”

“Mord – das ist für sie keine Schande”

Solche Szenarien seien zwar fiktiv – aber nicht auszuschließen, da das “Foul-Spiel“ eine der Grundlagen des Systems Putins sei, beteuert der Soziologe.

“Bei nüchterner Betrachtung muss man sich daher klar machen, dass solche Gefahren bestehen. Die Geheimdienst-Leute, die heute die Macht haben im Kreml, sind es gewohnt, ihre Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen – auch mit illegalen und grob unfairen.”

“Betrug, Provokationen, Morde, Fälschungen – das ist für sie keine Schande, wenn es ihrer ‘Sache’ dient”, mahnt Eidman: “Genau mit diesen Mitteln agieren sie, vom Erobern fremder Territorien wie auf der Krim bis hin zu den unerwarteten Siegen von russischen Außenseitern etwa in Sotschi, aber auch in anderen Wettkämpfen.”

Das “Forum russischsprachiger Europäer” sehe es als seine Pflicht an, die Menschen im Westen vor diesen Gefahren zu warnen: “Wir kennen diese Situation aus erster Hand, und haben diese Geheimdienstmethoden selbst erleben müssen. Wenn der Westen sie ignoriert und wegsieht, ist das sehr gefährlich.”

(sk)

www.huffingtonpost.de/entry/fussball-wm-putin-braucht-einen-sieg-wie-die-luft-zum-atmen_de_5a61fc92e4b074ce7a0798e6

Emmanuel Macron Calls Brexit Referendum A ‘Mistake’

Emmanuel Macron Calls Brexit Referendum A ‘Mistake’
Emmanuel Macron has said he would “love” if Britain returned to the EU, adding the Brexit referendum was a “mistake”.

In the interview with Andrew Marr, the French President said he respected the vote in the Brexit referendum but regretted it.

He said: “It’s a mistake when you just ask ‘yes’ or ‘no’, when you don’t ask people how to improve the situation and explain how to improve it.”

During the interview, to be broadcast on Sunday, Marr asked if Brexit was inevitable.

Macron said: “I mean, it’s on your own. It depends on you. I mean, I do respect this vote, I do regret this vote, and I would love to welcome you again.”

He added the arguments made for Remain during the referendum were “too much favourable just for the City and less favourable for the rest of the country”.

Macron also said Britain could have a “special” deal with the EU after Brexit but said the UK could not have full access to the Single Market without signing up to its preconditions, such as paying into the EU budget, accepting freedom of movement and the jurisdiction of the European Court of Justice.

“There should be no cherry-picking in the single market because that’s a dismantling of the single market,” Macron told Marr.

“As soon as you decide not to join the preconditions, it’s not a full access.”

British politicians including Jeremy Corbyn have called for the UK to retain “full access” to the Single Market, which Theresa May’s Government is committed to leaving.

During his interview with Marr, Macron said it was important British politicians didn’t mislead voters what is possible.

“What is important is to not make people believe that it is possible,” Macron, said, at which point Marr interrupted with: “To have your cake and eat it.”

This is a reference to the line Boris Johnson said during the referendum campaign and when he endorsed a hard a Brexit.

He insisted Brexit could mean retaining free trade perks while regaining control of immigration, telling The Sun: “Our policy is having our cake and eating it…

“We are Pro-secco but by no means anti-pasto.”

Macron told Marr full access for financial services to the Single Market “is not feasible”, adding France and other countries were competing for financial services.

At a joint press conference in Sandhurst with Theresa May on Friday, Macron said a unique deal on Single Market access would be “hypocrisy”.

“There must be no hypocrisy in this respect, otherwise it will not work or we would destroy the single market and its coherence,” he said.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/emmanuel-macron-theresa-may_uk_5a6311b9e4b0022830030957

Kunde twittert Bild aus Supermarkt und löst eine riesige Debatte aus

Kunde twittert Bild aus Supermarkt und löst eine riesige Debatte aus

  • Ein Twitter-Nutzer hat in einem Supermarkt ein Foto der Gemüsetheke geschossen
  • Das Bild zeigt ein riesiges Problem an deutschen Lebensmitteltheken

Immer mehr deutsche Supermärkte sagen Plastikmüll den Kampf an und verbannen Plastiktüten aus dem Kassenbereich. So müssen Kunden auf Papiertüten umsteigen oder einfach einen eigenen Beutel von zuhause mitbringen. 

Twitter-Nutzer “Schlicki” findet das Plastiktüten-Verbot aber scheinheilig. Ein Bild, das er an einer Gemüsetheke in einem Supermarkt geschossen hat, zeigt, wieso er das so sieht. 

Hauptsache ich bekomme keine Plastiktüte mehr an der Kasse. pic.twitter.com/SBsO47I60n

— Schlicki (@_schlicki) January 14, 2018

Auf den ersten Blick wirkt die Gemüsetheke vollkommen normal: Kisten mit verschiedenen Sorten Salat sind dort aufgereiht. Auch die Preise scheinen normal. 

Doch dann sieht man sie: die dicken Plastikverpackungen um jeden einzelnen Salatkopf.

Das steht in krassem Gegensatz zu den Bemühungen der Händler, Plastikmüll zu reduzieren. 

Verpackungswahnsinn in deutschen Supermärkten

“Hauptsache, ich bekomme keine Plastiktüte mehr an der Kasse”, lautet der ironische Kommentar von Fotograf “Schlicki” zu dem Bild, das er anschließend auf Twitter hochgeladen hat.

Wo das Bild entstanden ist, lässt er offen. Eine Twitter-Nutzerin vermutet, dass es in einer Kaufland-Filiale entstanden sei.

Twitter-Nutzer Jan Kutschera teilt unter dem Bild ein ebenfalls absurdes Foto, das den Verpackungswahnsinn in manchen Supermärkten auf den Punkt bringt. Es zeigt Bananen, die in Folie geschweißt sind. Bio-Bananen.

Biete Bananen pic.twitter.com/tjXqiF64pl

— Jan Kutschera (@JanKutschera) January 19, 2018

Ist eingepackter Salat hygienischer? 

Nutzerin Melanie schlägt vor, so etwas einfach nicht zu kaufen. Andernfalls könnten die Verkäufer denken, es bestehe eine gewisse Nachfrage nach eingeschweißtem Obst und Gemüse. 

Ich würde das gleich nicht kaufen, sonst denken die, da gibt es Nachfrage nach eingetüteten Bananen.

Oder geschälte Orangen in Plastik-Büchsen. ?‍♀️

— Melanie (@Ker8Mel) January 19, 2018

Das Gemüse im Supermarkt von “Schlecki” soll allerdings nicht ohne Grund eingeschweißt worden sein, wie ein Sprecher der Verpackungsindustrie dem Regional-Portal “Express” sagte. Es gehe hierbei vor allem um Haltbarkeit und Hygiene. 

Auch die Supermarktkette Lidl musste vergangene Woche viel Kritik einstecken. In Großbritannien verkauft der Discounter seit Anfang des Jahres “nackte Zwiebeln”. Die sind vorgeschält und in Plastik eingeschweißt. 

Mehr zum Thema: Ich habe versucht, in meinem Alltag komplett auf Plastik zu verzichten – und bin kläglich gescheitert

Jeder von uns nimmt täglich Plastik zu sich

Gedanken darüber, dass Plastik nicht nur im Müll landet, sondern auch in unserem Körper, scheinen sich die wenigsten Kunden zu machen, mutmaßt Twitter-Nutzer “nix zu lesen” unter dem Bild der Gemüsetheke. 

interessant, viele haben Angst vor der Hygiene bei unverpackten Lebensmitteln, die Angst davor, dass das Plastik in unserer Ernährung landet (zb durch Mikroplastik) ist offenbar nicht so groß

— Nix zu lesen (@Busenlilly666) January 17, 2018

Der Kommentar ist keine Panikmache. Tatsächlich wissen viele Menschen gar nicht, welche Folgen der tägliche Plastikkonsum auf ihren Körper hat.

Jeder von uns nimmt täglich eine bedenkliche Menge des Stoffs zu sich und bemerkt dies noch nicht einmal. Das ist nicht verwunderlich, immerhin handelt es sich dabei um winzige Plastik-Partikel, die wir sogar durch Leitungswasser zu uns nehmen. 

Mikroplastik, sprich die kleinen Kunststoffteilchen, finden sich überall in unserem Alltag. Es wird in zahlreichen Produkten wie Shampoo, Zahnpasta, Cremes oder Waschmitteln als Binde-, Schleifmittel und Füllstoff und Weichmacher verarbeitet. So gelangt der Stoff ins Abwasser, das später gefiltert als Leitungswasser in unseren Haushalten landet. 

(sk)

 

 

 

 

 

 

 

www.huffingtonpost.de/entry/kunde-twitter-bild-obst-gemuese_de_5a630dd4e4b0e563006ff5a2

Alan Carr Marries Partner Of 10 Years In Private Ceremony

Alan Carr Marries Partner Of 10 Years In Private Ceremony
Alan Carr and longtime partner Paul Drayton have got married, saying their vows at a low-key ceremony in Los Angeles.

The pair have been together for 10 years and following tabloid reports, a representative for the ‘Chatty Man’ star has confirmed that the couple are now newlyweds.

“The couple are currently on honeymoon in Mexico and are planning a big celebration with all their family and friends back in the UK later this summer,” the spokesperson told The Sun, adding: “They are both extremely happy.”

On Friday (19 January), Alan shared a holiday snap – that we now know is from his honeymoon – on Instagram.

“After 10 days of tacos and tequila this sadly is the only thing that fits me,” he joked in the caption. “Diet starts manana! #baja #mexico #lunchandjudy.”

Paul propsed to Alan while they were enjoying some time off in Lombok in 2016, though he almost ate the engagement ring instead of finding it.

Explaining that he felt something hit his tooth while eating dessert at a romantic restaurant, Alan said (via the Sun): “I was like, ‘‘Oh my God, a filling’s come out, just my luck on holiday’.

“I pull it out and it’s this ring and then the man on the organ starts singing ‘Can You Feel The Love Tonight?’

“Then the chef, all the staff came out and the manager and sang ‘Can You Feel the Love Tonight’, but they didn’t know the next lyric, so they just sang, ‘Can you feel the love tonight? Can you feel the love tonight?’

“So it was my idea of hell, but of course I said yes. My life is a roller coaster, like Ronan Keating says. It’s really nice.”

www.huffingtonpost.co.uk/entry/alan-carr-paul-drayton-wedding-marriage-secret_uk_5a630fd3e4b002283003081c

Sturmtief “Friederike”: Eurowings äußert sich zu der spektakulären Landung eines Piloten

Sturmtief “Friederike”: Eurowings äußert sich zu der spektakulären Landung eines Piloten

  • Trotz des Sturmtiefs “Friederike” landete ein Pilot auf spektakuläre Weise seine Eurowings-Maschine in Düsseldorf
  • Jetzt hat sich die Fluggesellschaft zu der Leistung des Piloten geäußert
  • Oben im Video seht ihr die Landung

Am Donnerstag fegte Sturm “Friederike” über Deutschland, richtete großen Schaden an und legte den Verkehr lahm, Flughäfen stellen den Betrieb ein.

Piloten, die mit ihren Maschinen noch in der Luft waren, mussten zusehen, wie sie trotz der Wetterverhältnisse sicher landen konnten – mit Seitenwinden von bis zu 116 Kilometer pro Stunde eine enorme Herausforderung. 

Eine halbe Millionen Klicks auf Youtube

Das zeigte die Landung einer Eurowings-Maschine auf dem Düsseldorfer Flughafen. Die spektakulären Aufnahmen davon verbreiteten sich schlagartig im Internet. Bis Freitagabend wurde der Clip auf YouTube knapp eine halbe Million Mal angeklickt.

Jetzt hat sich die Fluggesellschaft zu der Leistung ihres Piloten geäußert. In einem Statement gab ein Unternehmenssprecher am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa bekannt: “Zu keiner Zeit war die Sicherheit der Passagiere und Crew an Bord eingeschränkt.”

Trotz der spektakulären Aufnahmen spricht Eurowings von einer “sicheren Landung”. Der Flughafen Düsseldorf wollte die Landung nicht kommentieren.

(sk)

   

www.huffingtonpost.de/entry/sturmtief-friederike-eurowings-aussert-sich-zu-der-spektakularen-landung-eines-piloten_de_5a62f453e4b0dc592a08f389