Streit unter Teenagern eskaliert: 15-Jähriger ersticht Mädchen in Drogeriemarkt

Streit unter Teenagern eskaliert: 15-Jähriger ersticht Mädchen in Drogeriemarkt
Polizeiauto im Einsatz (Symbolbild)

  • In Rheinland-Pfalz hat sich in einer Drogerie eine tödliche Messerattacke ereignet 
  • Mutmaßlicher Täter ist ein junger Afghane

Ein 15 Jahre alter Afghane hat im rheinland-pfälzischen Kandel ein gleichaltriges deutsches Mädchen erstochen.

Dem Angriff sei ein Streit zwischen den Teenagern in einem Drogeriemarkt vorausgegangen, teilten die Staatsanwaltschaft Landau und das Polizeipräsidium Rheinpfalz am Mittwoch mit.

Das Mädchen sei im Krankenhaus an den Verletzungen gestorben.

Ob der Jugendliche ein Flüchtling ist, ist unklar

Passanten überwältigten den jungen Afghanen nach der Tat am Nachmittag, die Polizei nahm ihn fest.

Das Opfer war nach ersten Erkenntnissen in Begleitung in dem Drogeriemarkt. Der Festgenommene soll nicht zusammen mit der 15-Jährigen zu dem Geschäft gekommen sein. Der Auslöser des Streites war zunächst nicht bekannt.

Der Afghane soll voraussichtlich am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.

► Ob es sich bei dem Jugendlichen um einen Flüchtling handelt, wurde nicht mitgeteilt.

www.huffingtonpost.de/entry/mord-rheinland-pfalz-teenager_de_5a43ec7de4b025f99e1958c0

Chris Hemsworth Shares Extra Dramatic Shirtless Selfie: WATCH

Chris Hemsworth Shares Extra Dramatic Shirtless Selfie: WATCH
Chris Hemsworth shirtless selfie

Thor actor Chris Hemsworth has discovered the dramatic filter on his Instagram, and shirtless selfies will never be the same.

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The gay rights ally also shared videos of his new toy: “Look at the size of it!”

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Chris Hemsworth Shares Extra Dramatic Shirtless Selfie: WATCH

Junge trifft Putin – dann erlaubt er sich einen frechen Spruch

Junge trifft Putin – dann erlaubt er sich einen frechen Spruch
Russlands Präsident Wladimir Putin beim Besuch der jährlichen Neujahrsfeier für Kinder im Kreml

  • Eine freche Bemerkung bekommt Russlands Präsident Wladimir Putin wohl eher selten zu hören
  • Nun musste er sich bei einem Treffen mit tausenden Kindern allerdings einen Kommentar zu seiner Körpergröße anhören – und reagierte schmallippig 

Er ist das Staatsoberhaupt des größten Flächenstaates und einer der mächtigsten Präsidenten der Welt: Wladimir Putin.

Neben politischen Gipfeltreffen auf internationaler Bühne oder TV-Ansprachen im russischen Staatsfernsehen gehören auch Treffen mit dem Volk zu seinen Aufgaben.

Am Dienstag auf dem Plan: Die jährliche Neujahrsfeier für Kinder im Moskauer Kreml. Der Pflichttermin mit 5000 Mädchen und Jungen sollte den russischen Präsidenten, der de facto seit 17 Jahren an der Spitze des Landes steht, vor keinerlei Probleme stellen – eigentlich.

Denn eines der Kinder bemerkte sogleich: “Wladimir Wladimirowitsch, ehrlich gesagt sehen Sie im Fernsehen größer aus!” Etwas verdutzt murmelte Putin zurück: “Nun, das ist okay.” Putin ist 1,70 Meter groß.   

Der gleiche Junge durfte noch weitere Fragen stellen.

Scheinbar wie mit der Präsidialadministration abgestimmt, wollte er etwa wissen, ob Putin die noch im Bau befindliche Brücke zur annektierten ukrainischen Halbinsel Krim nach Fertigstellung mit einem Auto überqueren werde (Antwort: “Das werde ich”).

Oder auch: “Wie ist Ihre Einstellung zur Opposition?” Woraufhin Putin antwortete: “Positiv.”

Das könnte der russische Präsident er sogar ehrlich gemeint haben. Immerhin verwehrte das Zentrale Wahlkomitee dem Oppositionsführer Alexej Nawalny unter fadenscheinigen Argumenten die Teilnahme bei der Präsidentschaftswahl im März.

(jg)

www.huffingtonpost.de/entry/putin-trifft-kinder-im-kreml-eines-macht-eine-freche-bemerkung_de_5a43c3ebe4b06d1621b65fd3

Russian Senator: Protecting Animals from Cruelty is Slippery Slope to Protecting Gays

Russian Senator: Protecting Animals from Cruelty is Slippery Slope to Protecting Gays
Segei Kalashnikov

Segei Kalashnikov

A Russian Senator spoke out ahead of the Federation Council’s move to strike down a bill banning cruelty against animals, warning that it could lead to bills protecting gay rights.

The Moscow Times reports:

“We treat many western fads with humor, including political correctness, the rights of sexual minorities and others,” Senator Sergei Kalashnikov told fellow lawmakers ahead of the vote.

Drawing a smattering of applause, Communist Party member Kalashnikov warned: “Any thought, however humanitarian, becomes absurd when carried to its logical conclusion.”

“We’re not only passing a law that won’t work for many reasons, but we’re also demonstrating that we’re following the same path, so to speak, of defending the rights of sexual minorities.”

Stepan Zhiryakov, the vice-chairman of the Agrarian Committee, retorted that dogs “should not be equated to sexual minorities.”

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Russian Senator: Protecting Animals from Cruelty is Slippery Slope to Protecting Gays

Wachsfigur-Hersteller verrät: So hat Helene Fischer bei ihrer Weihnachtsshow alle hinters Licht geführt

Wachsfigur-Hersteller verrät: So hat Helene Fischer bei ihrer Weihnachtsshow alle hinters Licht geführt
Sieht selbst beim Baden perfekt aus: Helene Fischer (?) 

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  • Bei der “Helene-Fischer-Show” performte die Schlagersängerin auch dieses Weihnachten perfekt und schweißfrei
  • Im Laufe der Show stellte sie zudem eine neue Wachsfigur von sich vor 
  • Als die HuffPost mit dem Hersteller der Figur sprach, machte der eine überraschende Enthüllung

Nach der Geburt Jesu ist sie das Highlight im Dezember des konservativen Durchschnittsdeutschen: die Helene-Fischer-Show. Auch in diesem Jahr haben sich wieder 5, 9 Millionen Zuschauer an Weihnachten vor den Fernsehbildschirmen versammelt, um dabei zuzusehen, wie Helene Fischer Jesus, aber vor allem sich selbst feiert.

Eines müssen wir alle der blondierten Ukrainerin dabei lassen: Sie ist perfekt. In jeder Hinsicht. Sie sieht perfekt aus und hat die perfekte Figur in perfekt sitzenden Outfits verpackt, während sie perfekt tanzt. Auch das Playback sitzt perfekt, die Moderationen sind perfekt und sie ist von – man muss es so sagen – perfekter Freundlichkeit.

Und offenbar hat Helene Fischer noch ein anderes, ganz erstaunliches Talent: Sie schwitzt nicht. 

Die HuffPost ist dem Schweiß-Mysterium genauer auf den Grund gegangen und hat sich die Show in Zeitlupe angesehen. Und tatsächlich: Ganz egal, wie sehr die Schlagersängerin sich verausgabt, kein Schweißtropfen glänzt auf ihrer Stirn. Selbst am Ende ihrer Show sieht Helene noch so makellos aus wie ihre Wachsfigur, die sie in der Show enthüllt hat. 

Es besteht ein schrecklicher Verdacht

Und da nimmt er mit einem Mal Gestalt an, ein schrecklicher Verdacht, denn: Kann ein Mensch wirklich so perfekt sein wie Helene Fischer? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter – ein perfider und doch perfekter Plan des ZDF?

Die HuffPost hat bei dem Hersteller von Helene Fischers Wachsfigur nachgefragt. Uns hat er es exklusiv verraten und die grausame Vermutung bestätigt: 

“Helene Fischer hat nicht selbst getanzt. Das waren meine Wachsfiguren.” 

Insgesamt habe er 17 Helene-Fischer-Wachsfiguren gebaut, sagt der Mann, der unerkannt bleiben will. Anschließend habe er sie mit kleinen batteriebetriebenen Motoren ausgestattet und sie hinter den Kulissen der Show ferngesteuert. 

Bewegt sich authentisch: Wachs-Klon von Helene Fischer

“Das ZDF wollte für jeden der 16 Gesangs-Auftritte eine eigene Figur mit einem anderen Outfit”, sagt er. “Und dann habe ich natürlich noch die eine offizielle Figur gebaut, die am Ende enthüllt wurde. Nur die eine hatte keine Batterien.”

Ein ganzes Jahr habe der Hersteller für die Puppen gebraucht.

“Plötzlich hat sie Florian geküsst. Gruselig.” 

“Eine Helene-Fischer-Wachsfigur zu bauen, ist nicht einfach. Denn sie muss bis ins kleinste Detail perfekt sein”, erklärt er. “Und jetzt stellen Sie sich das 17 Mal vor. Ich habe sehr wenig geschlafen in diesem Jahr. Auch die Fernsteuerung einzurichten, ist höchst kompliziert.” 

Seine Mühe habe sich jedoch gelohnt. Außer uns sei der Betrug bisher niemandem aufgefallen. 

“Das Gute an Helene ist, dass sie so perfekt ist, dass sie ohnehin unmenschlich wirkt. Das macht die Sache einfacher”, sagt er. 

➨ Mehr zum Thema: US-Milliardär bietet Helene Fischer 100 Millionen Dollar, wenn sie mit dem Singen aufhört 

Im Fernsehen sei für den Laien kein Unterschied zwischen der Wachs-Helene und der echten Helene erkennbar. Dennoch hat der Hersteller schon skurrile Erlebnisse mit den Wachsfiguren hinter sich. 

“Einmal wollte ich schon die Polizei alarmieren, weil ich gesehen habe, wie eine meiner Helene-Wachsfiguren Florian Silbereisen küsst, ohne dass ich sie fernsteuere. Das war wirklich gruselig”, erzählt er mit einem Schaudern. 

Der Hersteller hat ihnen sogar Sätze beigebracht

Helene habe ihn in der Vergangenheit schon oft darum gebeten, eine Wachsfigur fernzusteuern, die mit Florian Silbereisen kuschelt. Daher sei der Hersteller zutiefst erschrocken. 

“Ich wusste: Die wahre Helene würde nie mit Florian Silbereisen schmusen”, sagt er. “Aber dann habe ich gesehen, dass sich ein frecher Produktions-Praktikant die Fernsteuerung ausgeliehen hatte und für das Spektakel verantwortlich war.” 

Florian Silbereisen sei der Betrug glücklicherweise – wie sonst auch – nicht aufgefallen. Schließlich habe der Hersteller seinen Wachsfiguren sogar ein paar Phrasen beigebracht, erzählt er stolz. 

“Den Figuren das Sprechen beizubringen, ist sehr schwer. Tanzen ist viel, viel einfacher”, sagt er. “Deshalb habe ich das auf regelmäßiges Lachen auf Knopfdruck und kurze simple Sätze wie ‘Schön, das ist wirklich ganz toll’ oder ‘Danke, vielen Dank’ reduziert. Damit sind die Puppen aber gut durch den Abend gekommen.” 

Bis auf drei Puppen will er jetzt alle vernichten

Nur in einer Situation sei der Helene-Fake fast aufgeflogen: In dem Moment, als der Wachs-Klon der Schlagersängerin während einer Gesangseinlage ein Bad auf der Bühne nahm. 

“Niemand hat mir gesagt, dass die wirklich heißes Wasser auf der Bühne verwenden”, sagt der Hersteller und klingt noch immer ganz entsetzt. “Meine Wachs-Helene wäre fast geschmolzen!” 

Hinter den Kulissen habe er das Team sofort darauf angewiesen, die Nebel-Maschinen anzuschmeißen und einen Kamera-Schwenk aufs Publikum zu machen.

“In diesem Augenblick ist mir fast das Herz stehen geblieben”, sagt der Mann. “Ich bin auch nicht mehr der Jüngste und habe mir deshalb vorgenommen, für die nächste Helene-Fischer-Show keine Wachsfiguren mehr zur Verfügung zu stellen.” 

Alle Puppen bis auf drei wolle er nun vernichten. 

“Eine bekommt Madame Tussauds und eine will ich selbst behalten”, sagt er. “Nur als Erinnerung für den ganzen Aufwand versteht sich. Und eine braucht dann natürlich noch Helene für ihren Florian.” 

 ➨ Mehr zum Thema: Liebe Helene Fischer, was du mit den Deutschen machst, macht mir Angst 

www.huffingtonpost.de/entry/wachsfigur-hersteller-verrat-so-hat-helene-fischer-bei-ihrer-weihnachtsshow-alle-hinters-licht-gefuhrt_de_5a438409e4b025f99e18e1dc

Without Mentioning Trump, Obama Warns Prince Harry of How Social Media Can Be Used to Warp Reality: LISTEN

Without Mentioning Trump, Obama Warns Prince Harry of How Social Media Can Be Used to Warp Reality: LISTEN

President Obama and Prince Harry sat down for a 39-minute interview with BBC Channel 4 that aired today.

Obama warned of the dangers that internet has handed to some who use it to reinforce alternative realities — ahem.

Deadline reports:

Without mentioning the current Tweeter-in-Chief by name, Obama said in response to a question about social media, “One of the dangers of the internet is that people can have entirely different realities. They can be just cocooned in information that reinforces their current biases.”

A firm supporter of the First Amendment, Obama said, “The question I think really has to do with how do we harness this technology in a way that allows a multiplicity of voices, allows a diversity of views, but doesn’t lead to a balkanization of our society, but rather continues to promote ways of finding common ground… All of us in leadership have to find ways in which we can recreate a common space on the internet. It used to be, in the United states for example, we had three television stations and everybody watched Walter Cronkite or David Brinkley or whoever the chief anchor was. Everybody had a common set of facts, and so there might be conservatives and liberals, but people could generally agree on a baseline of reality.”

Listen HERE or at the top of the post if it’s still available.

Harry also engaged Obama in a rapid fire round of questions about pop culture and personal issues:

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