St. Louis Cardinals Ignore Pressure From LGBT Community.. Take MASSIVE Stand For Christianity

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St. Louis Cardinals Ignore Pressure From LGBT Community.. Take MASSIVE Stand For Christianity

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Silvester 2017: Diese Zahl sollten alle kennen, die heute böllern

Silvester 2017: Diese Zahl sollten alle kennen, die heute böllern
Silvesterfeuerwerk: schön, aber gefährlich

  • Wer an Silvester böllert, kann auch zwei Monate lang Verkehrssmog einatmen – beides ist genauso ungesund
  • Aber vielen Deutschen sind die bunten Lichter eben wichtiger als die Gesundheit

5000 Tonnen. In einer Nacht.

Das Feuerwerk in der Silvesternacht ist meistens schnell wieder vorbei. Die Folgen für die Gesundheit bleiben. “Was man an Silvester einatmet, bleibt für den Rest des Jahres im Körper”, warnte der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach im “Spiegel”

Durch Feuerwerk entsteht Feinstaub. 5000 Tonnen, um genau zu sein, diese Zahl hat das Umweltbundesamt ausgerechnet. Das entspricht etwa 17 Prozent der Menge, die alle Autos und Lastwagen gemeinsam in ganz Deutschland innerhalb eines Jahres erzeugen.

Oder anders gesagt: Das, was der Straßenverkehr in etwa zwei Monaten an Feinstaub in die Luft bläst, entspricht der gleichen Menge, die Feuerwerksfreunde innerhalb weniger Stunden verpulvern.

“Feinstaub aus Böllern und Feuerwerkskörpern ist ein echtes Gesundheitsrisiko”, sagt Lauterbach.

Wie gefährlich ist der Qualm von Feuerwerken?

Experten sind sicher: Winzige Feinstaubpartikel können die Atemwege reizen und auf Dauer die Lungenfunktion stören – besonders gefährlich für Asthmatiker.

Die Partikel können sich im Ge­hirn ab­la­gern und dort zu chro­ni­schen Ent­zün­dun­gen füh­ren, am Ende so­gar De­menz aus­lö­sen. Vor al­lem äl­te­re Men­schen sind ge­fähr­det. Auch das Ri­si­ko, ei­nen Herz­in­farkt zu er­lei­den, stei­gt durch die schlech­te Luft.

Aber mag die Bedrohung auch noch so groß sein: Ein Silvester ohne laute, bunte Böller, Fontänen und Raketen ist für viele Deutsche unvorstellbar. Im Jahr 2016 kauften sie Feu­er­werk für 137 Mil­lio­nen Euro, das er­gibt sta­tis­tisch rund 1,65 Euro pro Ein­woh­ner – deut­lich mehr als vor ei­nem Jahr­zehnt. 

Mehr zum Thema: Silvester: Berlin richtet eine Anlaufstelle für Frauen ein

Wie laut wird eine Silvester-Rakete?

Der Feinstaub ist noch nicht alles. Tausende Menschen erleiden allein in Deutschland jährlich ein Knalltrauma, weil ein Böller oder eine Rakete in ihrer unmittelbaren Nähe explodiert.

Ein winziger Moment von zwei Millisekunden genügt, damit ein Schalldruck von 140 Dezibel oder mehr Schäden im Innenohr hervorruft. Dort werden unter anderem die empfindlichen Haarzellen geschädigt – häufig zum Glück nur vorübergehend, manchmal aber auf Dauer. 

Das Sprengstoffgesetz regelt in Deutschland, wie laut es knallen darf. Feuerwerkskörper der Kategorie 2, die nur für Erwachsene erlaubt sind, dürfen in einer Entfernung von acht Metern gemessen nicht lauter als 120 Dezibel sein. In dieser Höhe beginnt das Schmerzempfinden.

Gefährlich wird es für die Ohren, wenn dieser Abstand nicht eingehalten wird. Denn die Schallenergie erhöht sich drastisch, je näher man bei der Lärmquelle steht. So ist sie bei nur zwei Metern Abstand gleich rund zehnmal so hoch wie bei einer Distanz von acht Metern. 

Niemand will Spaßverderber sein

Dennoch: Obwohl die Gefahr durch Lärm alarmierend ist und obwohl es einen klaren Zusammenhang zwischen einer ausgesprochen hohen Feinstaubbelastung und Feuerwerkskörpern gibt, haben die Behörden bisher kaum gesetzliche Möglichkeiten, die Knallerei zu reglementieren.

Das Umweltbundesamt startete lediglich einen Aufruf, das private Feuerwerk einzuschränken und verweist dabei eben auf die gesundheitlichen Gefahren – unter anderem durch den Feinstaub. Aber das war es dann auch.

Po­li­ti­ker in Bund und Län­dern hal­ten sich lie­ber zu­rück, wenn es dar­um geht, das Böl­lern zu un­ter­sa­gen. Niemand will den Menschen ihren Spaß verderben. Und bei Verboten verstehen die Deutschen überhaupt keinen Spaß. Auch wenn sie noch so sinnvoll wären. 

Mit Informationen der dpa

(lm)

www.huffingtonpost.de/entry/silvester-feuerwerk-feinstaub-gefahr_de_5a4893dde4b0b0e5a7a71348

Sydney Sea Plane Crashes Into Hawkesbury River Killing All Six People Onboard

Sydney Sea Plane Crashes Into Hawkesbury River Killing All Six People Onboard
according to the Australian Daily Telegraph.

Acting Superintendent Michael Gorman said: “Information to date is that at approximately 3.10pm, a sea plane was flying west over the Hawkesbury River. For reasons that are not known at this stage, the plane has hit the water and it has subsequently sunk.

“We can confirm the six people on the plane are deceased.”

www.huffingtonpost.co.uk/entry/sydney-sea-plane-crash_uk_5a48a0f3e4b025f99e1c150f

Neujahrsansprache: Merkel verspricht schnelle Regierungsbildung

Neujahrsansprache: Merkel verspricht schnelle Regierungsbildung
Kanzlerin Angela Merkel hat bereits ihre 13. Neujahrsansprache gehalten

  • Es war ein schweres Jahr für Merkel, das wird auch in ihrer Neujahrsansprache deutlich
  • Dort ruft sie zu mehr Zusammenhalt und Respekt auf – und verspricht eine schnelle Regierungsbildung

Nach einem Jahr heftiger politischer Streitereien hat Kanzlerin Angela Merkel zu mehr Zusammenhalt und Respekt in der Gesellschaft aufgerufen. Darüber hinaus versprach die CDU-Chefin in ihrer vorab verbreiteten Neujahrsansprache, die am Sonntag ausgestrahlt werden soll, sich für ein rasches Ende der Hängepartie bei der Regierungsbildung einzusetzen.

“Denn die Welt wartet nicht auf uns”, sagte Merkel. Die Politiker hätten den Auftrag, sich um die Herausforderungen der Zukunft zu kümmern und die Bedürfnisse aller Bürger im Auge zu haben. “Diesem Auftrag fühle ich mich verpflichtet – auch und gerade bei der Arbeit daran, für Deutschland im neuen Jahr zügig eine stabile Regierung zu bilden.”

Neues Jahr – auch neue Regierung?

Am 7. Januar beginnen die Sondierungen von Union und SPD. Mögliche Ergebnisse sind eine große Koalition oder einer Minderheitsregierung unter Merkel.

Spätestens Anfang April muss aus Sicht von CSU-Chef Horst Seehofer die Bildung der neuen Bundesregierung beendet sein. “Ostern ist der allerspäteste Zeitpunkt”, hatte der 68-Jährige der Deutschen Presse-Agentur gesagt. Bei einem Scheitern der Gespräche könnte es auch zu einer Neuwahl kommen.

Auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) drängt zu einer zügigen Koalitionsbildung. “Lieber früher als später, das ist klar”, sagte er dem “Tagesspiegel am Sonntag”.

Was Deutschland im Innersten zusammenhält

In ihrer Ansprache forderte Merkel die Menschen in Deutschland auf, sich wieder stärker bewusst zu werden, “was uns im Innersten zusammenhält”. Das Gemeinsame müsse wieder deutlicher in den Vordergrund gestellt werden. Man müsse sich bemühen, wieder mehr Achtung vor dem anderen zu haben, “und zwar Achtung im umfassenden Sinne – aufmerksam sein, wirklich zuhören, Verständnis aufbringen -, das sind meine Wünsche für das neue Jahr.”

Die seit Monaten nur noch geschäftsführende Kanzlerin hatte sich über Weihnachten ein paar Tage zurückgezogen. Kurz vor dem Jahreswechsel kehrte sie nach Berlin zurück, um ihre traditionelle Ansprache aufzuzeichnen. Es ist bereits Merkels 13. Rede zum Jahresende – aber ihre erste ohne richtige Regierung.

Die CDU-Chefin bemerkte, viele machten sich Sorgen über den Zusammenhalt in Deutschland. “Schon lange gab es darüber nicht mehr so unterschiedliche Meinungen. Manche sprechen gar von einem Riss, der durch unsere Gesellschaft geht.” Erfolg und Zuversicht seien ebenso Realitäten in Deutschland wie Ängste und Zweifel. “Für mich ist beides Ansporn”, sagte Merkel.

Merkels 15-Jahresplan: Arbeitsplätze, Digitalisierung und die Entlastung von Familien

Nun müssten die Voraussetzungen geschaffen werden, dass es Deutschland auch in zehn, fünfzehn Jahren gut gehe. Merkel nannte die Sicherung von Arbeitsplätzen, die Schaffung neuer Jobs und die Digitalisierung, aber auch die finanzielle Entlastung von Familien, gute Pflege und die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land.

“Und wir werden noch mehr in einen starken Staat investieren müssen, der die Regeln unseres Zusammenlebens verteidigt und für Ihre Sicherheit – für unser aller Sicherheit – sorgt.”

Um Zusammenhalt gehe es auch in Europa. Die Europäer müssten ihre “Werte solidarisch und selbstbewusst nach innen wie nach außen vertreten”, sagte Merkel. “Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam dafür arbeiten, dass das gelingt, und so dazu beitragen, Europa für die Zukunft fit zu machen.”

Ob Merkel auch Ende 2018 die traditionelle Ansprache halten wird, ist völlig offen.

Ihr Rückhalt in der Bevölkerung bröckelt: Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der dpa wünschten sich47 Prozent der Befragten, dass sie bei einer Wiederwahl zur Regierungschefin ihren Posten vor Ende der Wahlperiode 2021 räumt.

➨ Mehr zum Thema:  Umfrage-Ohrfeige für Merkel: Fast jeder Zweite will sofortigen Rücktritt

www.huffingtonpost.de/entry/neujahrsansprache-merkel-verspricht-schnelle-regierungsbildung_de_5a488319e4b0b0e5a7a711a8

Theresa May Must Face Down Right-Wing Press On Foreign Aid, Says Ex-BBC War Correspondent

Theresa May Must Face Down Right-Wing Press On Foreign Aid, Says Ex-BBC War Correspondent
Politicians have a moral responsibility to face down right-wing newspapers campaigning for the Government to slash the UK foreign aid budget, Martin Bell has said.

The veteran war correspondent, former independent MP and one-time soldier said the Tory government risked paying “too much attention to the headlines in the Daily Mail” while war and poverty gripped huge swathes of the globe.

The Daily Mail, the Daily Express and The Sun are leading critics of the UK spending around £13bn on foreign aid last year and want Theresa May to take an axe to the budget.

Bell said the UK should be spending more, up to 5% of GDP (around £96bn), and voiced fears Brexit will diminish the UK’s role as a global power.

Speaking to HuffPost UK as part of our Christmas appeal with Unicef to help children in war-torn Syria, the former Tatton MP said: “The continent of Europe is overflowing with refugees. We cannot close our borders and we cannot close our hearts, either.

“I think foreign aid is at least as important outside of Europe as it is inside of it.

“I’ve been a politician. I know how vulnerable they are to pressures, especially the pressures of the populist press, but this is a time to hold firm.”

He added: “There is a danger, especially with Conservative Governments though the last Labour Government became the same way, that MPs pay too much attention to the headlines in The Daily Mail.”

It has been almost seven years since the war in Syria broke out. The UN estimates around 400,000 have died and more than 13m Syrians have been displaced.

Bell, who had a long and distinguished career as a foreign affairs reporter, said the media was failing to provide any in-depth and desperately-needed coverage of global conflicts.

“I’m concerned that we are pulling up the drawbridge,” he said. “I am absolutely horrified at this Britain first attitude. It doesn’t sound good for us, one of the great imperialist powers of history now retreating into our little island.

“I think the people can still be convinced but the journalism has to be improved. We have to get our act together. We need to pay more attention to what is going on outside our borders.

“The foreign news component in our newspapers has reduced considerably – or even become celebrity driven.”

US President Donald Trump plans to slash up to 40% of US voluntary contributions to the UN, a move which would directly affect the children’s agency Unicef, an organisation for which Bell is an ambassador.

Bell has deep concerns about the right-winger’s presidency and his attacks on journalists.

“The term ‘fake news’ is very dangerous,” he said. “Goebbels would have had a ball these days. All he had to work on was the cinema, radio and newspapers. Imagine what he could have done with clickbait and rolling news.

“People will cease to believe in fact-based reports and news-gathering. They will stop believing that the news is what the facts are.

“Trump began his presidency with a flagrant fallacy about the size of the crowd at his inauguration and he hasn’t stopped since.

“One of the dangers of the internet, also, is that people will only go to the sites that reinforce their beliefs, so it contributes to a closing of the mind and the closing of the heart, and you get ‘America first’, ‘Britain first’.

“The consequence of that is that it becomes harder and harder to fund the necessary programmes. Syria has become an invisible emergency and I think the answer is a different kind of journalism.

“There is will among the people as long as the plight of people in Syria is presented to them. We need more journalists to go to these camps because money follows the cameras.”

Bell hit out at the “Murdochisation” of BBC News 24 when he left to stand for office in George Osborne’s former constituency of Tatton.

“Donald Trump would never have been elected without the engines of the internet and the rolling news channels,” he said. “I’m appalled by rolling news. I started off in Alexandra Palace, the origin of television.

“Rolling news knows more than it shows. Speculation begins as soon as they have pictures. What you used to do is go and find things out and put them together and tell the full story.”

Bell says it is “entirely possible” the war in Syria could rage on for another seven years, despite the so-called Islamic State being largely beaten as rebels continue to fight pro-government forces.

He said: “I don’t even know what the British policy should be now. If I was the Foreign Secretary I wouldn’t know what to say.

“We have not been influential and we may be even less influential outside of Europe than we were in it.”

The former soldier added that the British Government does not have the capacity to intervene.

He said: “I don’t think the military intervention is an option. We tried military interventions in Iraq and Afghanistan.

“I don’t think we have got a big enough army. The military I served in was 400,000-strong and now it is coming down to 80,000.

“If it is below the level of a critical mass, you are not much more than an armed border policing service.

“We can run a short campaign for a limited period but we would find it extremely difficult to put a division in the field, as we did in 1991 and 2003. We don’t have the means.”

He added: “We can support our aid agencies but we can’t influence the outcome.

“We have to fight the tendency of any people to ignore a war that they don’t see on their television sets.”

HuffPost UK spent a week in Jordan, visiting Azraq, Mafraq and Unicef projects supporting Syrian refugee children.

“These children, who are just seven, speak of Syria as home, even though they have never been there,” said Bell, who recently visited Syrian refugee camps in Lebanon. “They are almost in denial that the war is still going on. It is so hard to hear. 

“The biggest problem facing refugee children is education. You will find nine and ten-year-olds who are barely literate.

“The Lebanese schools are amazing. Many are working double shifts.

“But the danger is that you lose your childhood and you grow up ignorant and illiterate.”

“The only difference is PTSD, and I have been to many Combat Stress centres here in the UK, we used to being concerned about its effect on soldiers,” said Bell. “But the only difference with a child is that the effects of PTSD will last a lot longer. It’s quite an important difference.

“What these children have seen will haunt them all their days.”

Bell called on as many people as possible to donate money to Unicef to help Syrian children.

“After this campaign is over, don’t forget them,” he said.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/syria-martin-bell-unicef_uk_5a464c05e4b06d1621b831a0

Medienbericht: Trinkgelage in London löste Russland-Ermittlungen gegen Trump aus

Medienbericht: Trinkgelage in London löste Russland-Ermittlungen gegen Trump aus
Hat einem betrunkenem Geständnis seines Beraters zu verdanken, dass gegen ihn ermittelt wird: Donald Trump

Donald Trumps früherer außenpolitischer Wahlkampfberater George Papadopoulos hat nach einem Bericht der “New York Times” durch Äußerungen im Mai 2016 die Russland-Ermittlungen ausgelöst, die das erste Amtsjahr des US-Präsidenten überschattet haben. 

Das ist passiert: 

► Papadapoulos soll sich laut der “NYT” im Mai 2016 bei einem Trinkgelage mit dem australischen Topdiplomaten in Großbritannien, Alexander Downer, verplappert haben.  

► Er soll Downer gesagt haben, dass Russland belastende Informationen über Trumps Wahlkampfrivalin Hillary Clinton in Form von E-Mails besitze.

► Als dann zwei Monate später gehackte E-Mails des demokratischen Parteivorstandes im Internet auftauchten, hätten australische Beamte ihre US-Kollegen über Papadopoulos’ Äußerungen unterrichtet.

Darum ist es wichtig: 

Papadopoulos wurde im Zuge der Russland-Affäre bereits von Sonderermittler Robert Mueller angeklagt. Es wird davon ausgegangen, dass er mit Mueller zusammenarbeitet und Informationen über Trump preisgegeben hat. 

So soll Papadopoulos führenden Mitarbeitern von Trumps Team mitgeteilt haben, dass ihm über einen maltesischen Mittelsmann von russischer Seite “Schmutz” über Clinton in Form von “tausenden E-Mails” angeboten wurde.

Mehr zum Thema: Schlüsselfigur in der Russland-Affäre: Wer ist George Papadopoulos – und wie gefährlich ist er für Trump?

Was ihr noch wissen müsst: 

Für Trump ist die Enthüllung über den Ursprung der Russland-Ermittlungen eine schlechte Nachricht. Schließlich stellt er die Affäre als unbegründete Hexenjagd gegen seine Person dar. 

► Das Papadopoulos jedoch bereit war, sogar einem ausländischen Diplomaten über den “Schmutz” aus Russland zu erzählen, ist ein weiteres Indiz, dass der Ex-Berater tatsächlich auch Trumps Team davon berichtete.  

www.huffingtonpost.de/entry/russland-ermittlungen-trump-papadopoulos_de_5a47fe7fe4b025f99e1bfd0a