‘Doctor Who’ Christmas Special – HuffPost Verdict

‘Doctor Who’ Christmas Special – HuffPost Verdict

K E Y   P O I N T S

  • The 12th Doctor’s final episode began in the South Pole, where he met his former self, the First Doctor, who was also reluctant to regenerate 
  • A glitch in time left a Captain from WWI marooned with them
  • The episode ended with his return to the battlefield for the Christmas truce of 1914
  • Bill Potts returned and was revealed to be working for Testimony, a kind-hearted project that uses memories and time travel to “help the dead speak again” 
  • A visit to Rusty, “the good dalek”, uncovered Bill’s secret role and it was up to her to persuade both Doctors to regenerate 
  • The Captain (Mark Gatiss) was later revealed to be Archibald Hamish Lethbridge-Stewart, who must be a relative of Alistair Gordon, one of the Doctor’s greatest friends 
  • Clara Oswald and Nardole (Jenna Coleman and Matt Lucas) reappeared to say goodbye to the 12th Doctor 
  • The closing seconds saw Capaldi regenerate into the 13th Doctor, played by Jodie Whittaker. 

S N A P   V ER D I C T

With the first ever female Doctor incoming, plenty of fresh eyes will have been on the Christmas special, but longtime fans weren’t forgotten.

An appearance from Rusty, goodbyes from former companions – “Hello, you stupid old man” – and The Captain’s identity added an extra layer of emotion for the show’s devotees, while the central story provided a reminder that it is Christmas after all.  

There were plenty of highlights, though these took the form of small comments and asides rather than spectacular battles. ‘Twice Upon A Time’ – to use the episode’s full title – was a fitting reminder of why Capaldi’s Doctor is one of the best as he swerved between dark-yet-humourous comments, contemplating the past and learning a final, vital lesson from Bill Potts. 

The Doctor also chastised his predecessor for sexist comments, with his rebuttals also sending a clear message to any viewers who remain uncomfortable with the fact a woman will take control of the TARDIS next year. 

And it isn’t just Capaldi who was taking his final bow either, as Pearl Mackie’s appearance as Bill was her last, though her Testimony role means there’s every chance we may see her again in the future.

Showrunner Steven Moffat handed over the reins at the exact moment the regeneration took place and will surely be delighted with his final decisions in the writer’s room. The countdown to series 11 can officially begin. 

B E S T   L I N E S

The 12th Doctor:  

We have a choice. Either we change and go on, or we die as we are.”

Peter Capaldi’s final words: 

Laugh hard, run fast, be kind. Doctor, I let you go.”

Jodie Whittaker’s first line:

Oh brilliant.

W H A T ′ S   N E X T ?

Fans are in for a long wait before Jodie’s first full season of ‘Doctor Who’, as it’s not set to air until Autumn 2018. 

When the Doctor does return, she’ll have three companions alongside her in the TARDIS, played by Mandip Gill, Tosin Cole and Bradley Walsh.

The series will consist of one 60-minute instalment, followed by nine 50-minute episodes. 

www.huffingtonpost.co.uk/entry/doctor-who-christmas-special-review_uk_5a3ce4ace4b06d1621b3a2b6

Eine Szene aus einer Talkshow zeigt, was Putin braucht, um seine Macht zu erhalten

Eine Szene aus einer Talkshow zeigt, was Putin braucht, um seine Macht zu erhalten
Russlands Präsident Wladimir Putin

  • Russlands Staats-TV jubelt über einen neuen Flottenstützpunkt in Syrien
  • Die übertriebene Freude zeigt, wie dringend Putin den Krieg im Nahen Osten braucht

Die Nachricht wurde verlesen wie eine Triumphmeldung von der Front: “Die militärische Operation in Syrien ist beendet, aber das russische Militär bleibt im Land, und offenbar für lange Zeit. Vor wenigen Stunden hat die Staatsduma eine Vereinbarung mit Syrien ratifiziert über die Errichtung eines Flottenstützpunktes in Tartus.”

Tosender Applaus unterbrach die Moderatorin Olga Belowa bei diesen Worten in der Talkshow “Mesto vstrechi“ im russischen Fernsehen NTW vergangene Woche. Die Frau mit der üppigen rotblonden Haarpracht strahlte, als habe es eine vorzeitige Bescherung gegeben.

“Moskau bekommt für ein halbes Jahrhundert einen gewaltigen Stützpunkt am Mittelmeer“, fuhr Belowa fort. Die Flottenbasis werde ausgebaut, und auch russische Atom-U-Boote und Flugzeugträger könnten dann dort einlaufen.

Was offenbar niemand auffiel …

Niemand im Publikum schien aufzufallen, dass die Mehrzahl eine Übertreibung war: Derzeit hat die russische Flotte nur einen einzigen Flugzeugträger – “Admiral Kusnezow“. Und der macht eher durch technische Pannen und den brennenden Qualm aus seinem Schornstein von sich reden als durch seine Einsatzfähigkeit.

Doch mit solchen Details lassen sich Moskaus TV-Sender die Triumphstimmung nicht verderben.

Der Flottenstützpunkt werde de facto russisches Territorium sein, die Syrer dürften nicht mal die Schiffe kontrollieren, die dort einlaufen, und für all das zahle Russland keinen Cent, fügte Co-Moderator Andrej Norkin stolz hinzu. 

Strategisch sei Tartus für Russland außerordentlich wichtig, pflichtete Belowa bei: Weil genau aus dieser Region die US-Kriegsschiffe Raketen auf den gesamten europäischen Teil Russlands abfeuern könnten. Mit dem neuen Stützpunkt habe Russland jetzt eine “Schutzkuppel“.

Ein Blick auf die Landkarte hätte gereicht

Das Publikum spendete wie immer zielgenau Applaus. Dabei hätte ein Blick auf die Landkarte gereicht, um zu zeigen, dass die Umgebung von Tartus nicht die einzige Region im Mittelmeer ist, von dem aus US-Kriegsschiffe Raketen nach Russland abfeuern könnten. 

Wenn so eine Bedrohung realistisch wäre. Denn so heftig das kremlgesteuerte Moskauer Fernsehen die Gefahr eines Angriffs der USA und der Nato auf Russland an die Wand malt – so absurd sind diese Szenarien.

Was die Szenen aus der Show über Putins Erfolgsdruck sagen

Die Szenen aus der beliebten Talkshow zeigen, wie wichtig für Moskau im Moment die Erfolgs-Meldungen aus Syrien innenpolitisch sind: Knapp vier Monate vor den Präsidentschaftswahlen werden sie als Beleg für Putins erfolgreiche Außenpolitik verkauft. Und als Beweis für das Wiedererstarken Russlands und seine Rückkehr in die Rolle einer Weltmacht.

So ganz falsch liegt diese Wertung nicht: Tatsächlich hat Präsident Wladimir Putin das Machtvakuum ausgenutzt, das durch den schwachen US-Präsidenten Barack Obama vor allem in Syrien und im Nahen Osten entstanden ist.

Nach der Isolierung in Folge des Angriffs auf die Ukraine brachte sein Eingreifen im Syrien-Konflikt Putin vom Katzentisch zurück an die Verhandlungstafel der Weltpolitik.

Mehr zum Thema: Wie sich Russland mit dem Nahost-Einsatz aufs internationale Parkett zurückgebombt hat

In dem arabischen Land hat der Kreml inzwischen die Schlüsselposition inne, kein Weg führt mehr an ihm vorbei.

Doch trotz all der aufgezählten positiven Aspekte für Putin – seine neue Machtposition in Syrien stellt ihn auch vor große Probleme. 

Putin muss zusehen, wie er seine Interessen dauerhaft durchsetzen kann

Moskau habe die Karte des Syrien-Konflikts zu Gunsten von Präsident Bashar al-Assad neu gezogen, schreibt die israelische Zeitung “Haaretz”. Jetzt stünden die Russen vor dem Problem, gemeinsam mit ihrem Verbündeten Iran eine Regulierung für die Region zu finden, mit der sie ihre Interessen sichern können.

Moskau will dazu 2018 einen neuen Friedensprozess in der Olympiastadt Sotschi starten, der an die Stelle der de facto gescheiterten Gespräche von Genf treten soll.

Offiziell besteht Washington zwar immer noch auf einer Ablösung von Assad, dem die UN massive Kriegsverbrechen vorwerfen. 

Inoffiziell seien die USA aber inzwischen auf den russischen Standpunkt eingeschwenkt, dass Assad im Amt bleibe. Das zumindest berichtet “Haaretz” unter Berufung auf syrische Oppositionelle.

Massenmörder im Präsidentenrang

Putin hätte damit gezeigt, dass selbst Massenmörder im Präsidentenrang vor Strafverfolgung oder Machtverlust sicher sind, wenn sie auf eine Allianz mit Moskau bauen. Diktatoren in allen Teilen der Welt werden diese Botschaft mit Interesse aufnehmen.

Russland und Iran haben gegensätzliche Pläne für die Region

Schwieriger als diese Signalwirkung wird wohl eine längerfristige Friedenslösung.

Bisher haben Iran und Russland eng in Syrien zusammengearbeitet. Aber ihre strategischen Interessen gehen weit auseinander.

Von den USA unterstützte kurdische Milizen kontrollieren immer noch große Teile Nord- und Ostsyriens. Iran will gegen diese militärisch vorgehen. Russland setzt dagegen eher auf einen Ausgleich mit den Kurden.

Auch die Anti-Assad-Rebellen halten immer noch kleinere Gebiete: Eines im Nordwesten an der türkischen Grenze, eines im Südwesten an der israelischen Grenze und Ghouta im Osten unweit von Damaskus.

Insofern wäre eine Machtteilung für einen Friedensprozess unabdingbar – auch um die Unterstützung des Westens für diesen zu bekommen. Aber Assad könne mit keiner Lösung leben, bei der er real einen Teil seiner Macht aufgeben müsse, so der frühere dänische Syrien-Botschafter Rolf Homboe laut “Haaretz”.

Der Kreml wolle zwar Syrien als Einheitsstaat erhalten, setze aber auf eine politische Teilung in verschiedene Einflusszonen wie im Libanon als Rezept für Stabilität, schreibt der kremlnahe Sicherheitsexperte Dmitri Trenin im Magazin “Foreign Affairs“

Demnach wolle Moskau eine wirkliche Autonomie für die Kurden: Das wiederum dürfte dem türkischen Präsidenten Erdogan ein Dorn im Auge sein und die ohnehin wackelige Freundschaft zwischen Moskau und Istanbul nicht gerade befestigen.

Wie Putin den Konflikt lösen kann, ist deshalb schwer vorhersagbar.

Wenn er das überhaupt will.

Ist Putin gar nicht an einer Lösung interessiert?

Russische Kreml-Kritiker unterstellen dem Präsidenten, er sei gar nicht an einer Friedenslösung interessiert – sein strategisches Ziel sei es vielmehr, den Konflikt am Schwelen zu halten. So sichere er längerfristig seinen Einfluss, könne immer wieder neue Dividenden einfordern für kurzfristige Lösungen, und möglicherweise auch ein Sinken des Ölpreises verhindern.

Abwegig klingt dieser Vorwurf nicht: Auch in der Ukraine und anderen Gebieten in der früheren Sowjetunion wie Georgien, Armenien und Moldawien setzt der Kreml auf diese Taktik und tritt weniger als Feuerwehr auf denn als dauerhafter Brandstifter.

www.huffingtonpost.de/entry/eine-szene-aus-einer-talkshow-zeigt-was-putin-braucht-um-seine-macht-zu-erhalten_de_5a411964e4b0b0e5a7a2fe57

Thieves Steal £2,000 Of Wrapped Gifts In Christmas Eve Burglary

Thieves Steal £2,000 Of Wrapped Gifts In Christmas Eve Burglary

Police are appealing for witnesses following a burglary in which thieves took stole wrapped Christmas presents from a family home during a burglary.

The offenders gained access to a house in Walton Street, Oxford, between 1.30 – 7am on Christmas Eve.

The stash of Christmas presents – worth £2,000 and consisting of children’s toys, games, food, clothes, bathroom products and other gifts – was discovered in an unoccupied bedroom.

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There is no description of the offenders available at this time, but they would have been carrying five large bin bags around the area following the burglary.

Investigating officer PC Rebecca Nightingale, of Thames Valley Police, said: “I would like to speak to anyone who saw any suspicious activity in the area at this time. Offenders would have been carrying five large bags of items around the area at an unusual time of day.

“Christmas presents were opened and wrapping paper dropped in the street following the burglary.  

“If you have any details which you think could help this investigation, please call the Thames Valley Police non-emergency number on 101.”

If you have any information relating to this case, please call 101 quoting reference 43170380491, or contact Crimestoppers anonymously.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/thieves-steal-ps2000-of-wrapped-gifts-in-christmas-eve-burglary_uk_5a41152ce4b06d1621b537a9

Städte und Gemeinden warnen vor einem Scheitern der Integration

Städte und Gemeinden warnen vor einem Scheitern der Integration

  • Der Städte und Gemeindebund fürchtet um das Gelingen der Integration
  • Anlass der Sorge ist unter anderem die steigende Zahl der Flüchtlinge unter den Hartz-IV-Empfängern
  • Eine Zusammenfassung seht ihr im Video oben

Die Kommunen haben vor einem Scheitern der Integration von Flüchtlingen gewarnt.

Mitte 2017 seien fast 600.000 Flüchtlinge als erwerbsfähige Leistungsberechtigte in der Grundsicherung Hartz IV gewesen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

► ”Dies war gegenüber dem Jahr 2016 ein Anstieg von über 250.000 Menschen”, beklagte er. 

Allerdings muss man in dieser Statistik beachten: Im letzten Jahr sind viele Flüchtlinge als Asylsuchende anerkannt worden. Erst ab diesem Zeitpunkt erhalten sie keine keine Leistungen für Asylbewerber mehr, sondern Hartz IV – und tauchen also erstmals in der Statistik auf.

Weniger als 200.000 Flüchtlinge seien zur Jahresmitte einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen.

“Diese Zahlen zeigen, dass wir noch gewaltige Anstrengungen unternehmen müssen, bis die Arbeitsmarktintegration der Flüchtlinge gelungen ist”, betonte Landsberg weiter.

Landsberg sieht Dänemark als Vorbild

Er empfahl Länder wie Dänemark als Vorbild. “Dort werden die Flüchtlinge so schnell wie möglich an den Arbeitsmarkt herangeführt, der Spracherwerb erfolgt parallel”, sagte Landsberg. “Deutschland muss sich von den starren Mustern verabschieden und auf neue Herausforderungen mit neuen Konzepten reagieren.” Der Erwerb der Sprachkenntnisse funktioniere am besten über Arbeit.

Der Hauptgeschäftsführer nahm zugleich die Wirtschaft in die Pflicht. Vor allem von den großen Unternehmen erwarte er “erheblich mehr Anstrengungen und Engagement im Bereich der Arbeitsmarktintegration”. So könnten sich etwa lokale Bündnisse für Arbeit bilden, in denen Kommunen, Handelskammern, Unternehmen, regionale Wirtschaft und Ausbildungseinrichtungen zusammengeschlossen seien.

➨ Mehr zum Thema: BLOG: Wer Flüchtlinge gegen Arbeitslose ausspielt, hat das Problem nicht verstanden

Mehr zum Thema: Junger Syrer bewirbt sich bei Autohaus – die Antwort ist menschenverachtend

(best)

www.huffingtonpost.de/entry/stadte-und-gemeinden-warnen-vor-einem-scheitern-der-integration_de_5a4105eee4b0b0e5a7a2f9e5

Pope Francis Calls For Two-State Solution For Palestine And Israel In Christmas Message

Pope Francis Calls For Two-State Solution For Palestine And Israel In Christmas Message

Pope Francis used his Christmas message on Monday to call for a negotiated two-state solution to end the Israeli-Palestinian conflict, after US President Donald Trump stoked regional tensions with his recognition of Jerusalem as Israel’s capital.

Francis spoke of the Middle East conflict and other world flashpoints in his “Urbi et Orbi” (to the city and the world) address, four days after more than 120 countries backed a UN resolution urging the United States to reverse its decision on Jerusalem.

“Let us pray that the will to resume dialogue may prevail between the parties and that a negotiated solution can finally be reached, one that would allow the peaceful coexistence of two states within mutually agreed and internationally recognised borders,” he said, referring to the Israelis and Palestinians.

If we really want to celebrate Christmas, let’s contemplate this image: the fragile simplicity of a new-born baby. That’s where God is.

— Pope Francis (@Pontifex) December 23, 2017

Palestinians want East Jerusalem as the capital of their future independent state, whereas Israel has declared the whole city to be its “united and eternal” capital.

Francis, leader of the world’s 1.2 billion Roman Catholics, urged people to see the defenceless baby Jesus in the children who suffer the most from war, migration and natural calamities caused by man today.

“Today, as the winds of war are blowing in our world … Christmas invites us to focus on the sign of the child and to recognise him in the faces of little children, especially those for whom, like Jesus, ‘there is no place in the inn,’” he said.

Francis, celebrating the fifth Christmas of his pontificate, said he had seen Jesus in the children he met during his recent trip to Myanmar and Bangladesh, and he called for adequate protection of the dignity of minority groups in that region.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/pope-calls-for-two-state-solution-for-palestine-and-israel-in-christmas-message_uk_5a4107ace4b06d1621b534b2