11 Pro-Blue Passport Comments That Should Be Made Up But Aren’t

11 Pro-Blue Passport Comments That Should Be Made Up But Aren’t
Yesterday, according to Nigel Farage, the UK took a step towards “becoming a proper country again”.

No, we didn’t curb foodbank use, see a rise in the value of Sterling or negotiate a trade deal with the EU better than the one we already have – we got blue passports.

All for a bargain £490 million.

A return to British passports means we are becoming a proper country again. We are getting our individuality and national identity back. pic.twitter.com/AOZjmQhsyf

December 22, 2017
Upon the announcement of the news people asserted their new-found individuality and national identity by lauding the move in some of the strongest terms imaginable.

We’ll take these guys up on their bet but we’ll hold out to see if Sterling bottoms out anymore first.

Mine is due for renewal in summer 2019, but you can bet your bottom Sterling that I’ll hold fire until the Blue ones are issued!!

December 22, 2017
A whopping 17 million Brits have never even known a blue passport, never mind missed one.
Bog off burgundy, welcome back blue, you were missed! Steve, Mail Online commenter
For the last 30 years all I have dreamt of is having a blue passport, nothing else that is going on in the whole wide world matters.
I`ve always felt a sense of shame on having to have an EU passport it made me feel like a state member and not a free man in a sovereign nation. The hairy bag, Mail Online commenter
Protect our savereintey! Change the word ‘passport’ to ‘passpOURt’. Damn you Europe! Broadhead McBritt, Sun Online commenter
Bit of advice Mr Welshman, do not ever test this theory.
Still have my old blue one. It survived floating in a duffel bag full of water inside Niagara Falls and would likely take a bullet for me. So welcome back old blue. Expat Welshman, Mail Online commenter
We can have burgundy passport burning ceremonies. V Bale, Mail Online commenter
Don’t tell Shoeman that one of the three companies currently bidding for the contract to make the new blue passport includes a manufacturer based in Germany.
Let’s hope it’s printed in the UK, we’ve got to start giving work to this country now and buying more things made in the UK.
TrueBrit will have plenty of time to practice his suave lines as he queues to pas through.
Whip it out at Passport Control………….My name is ‘Bond’…………’Premium Bond’ TrueBrit, Mail Online commenter
Doesn’t matter what colour it is it will still be handed out to immigrants, what we need to do is kick all the foreigners out and don’t let any more in, may has done nothing what the people voted for I voted out because I’m sick of all the foreing s..t that’s here Leeds ripper, Sun Online commenter
Curse you Europe! Let’s get our sovereignty back! Time to resurrect our Imperial System! Time to change our money! Broadhead McBritt, Sun Online commenter

www.huffingtonpost.co.uk/entry/pro-blue-passport-comments_uk_5a3e5996e4b025f99e175c66

Gast stellt Kellnerin seltsame Fragen – als er geht, wird ihr klar warum

Gast stellt Kellnerin seltsame Fragen – als er geht, wird ihr klar warum

  • Eine alleinerziehende Mutter und Kellnerin aus den USA kämpfte damit, all ihre Rechnungen zu bezahlen
  • Dann traf sie auf einen Restaurantgast, der ihr ein großzügiges Geschenk machte

Für eine junge Mutter aus Sullivane, Maine, kam der Weihnachtsmann dieses Jahr ein paar Tage früher als sonst. Trisha Murphy arbeitet als Kellnerin in einem Restaurant in Ellsworth. Während sie ihre vier Kinder erzieht, arbeitet Trisha noch in einem Altenheim und geht zur Schule.

Am vergangenen Sonntag war sie verzweifelt, weil ihr Auto am Morgen für 735 Dollar abgeschleppt worden war. Auf Facebook schreibt die alleinerziehende Mutter, sie hätte sich gar nicht auf ihre Arbeit im Restaurant konzentrieren können.

Sie hatte nur im Kopf, dass sie nicht wusste, wie sie alle ihre Rechnungen und die Weihnachtsgeschenke für ihre Kinder bezahlen sollte.

“Ich setzte ein Lächeln auf und tat so, als wäre es ein normaler Arbeitstag.”

Dann wurde ihr ein Tisch mit drei Männern zu geteilt. Alle sahen ein wenig schäbig aus, schreibt sie auf Facebook. Der älteste der Männer habe sie immer wieder nach Weihnachten gefragt, was sie an den Feiertagen mache und Witze darüber gemacht, dass er dieses Jahr Santa wäre.

Trisha erzählte ihm kurz, dass sie mit ihren Kindern feiern werde und ging nicht weiter auf den Mann ein. 

Als es ans Bezahlen ging, bestand der Mann darauf, dass sie ihn abkassieren sollte. Die junge Mutter erklärte ihm, dass das normalerweise die Aufgabe der Kassiererin am Ausgang sei, aber er bestand darauf. 

Sie wunderte sich, aber ging mit ihm zur Kasse. Als er mit seiner Karte bezahlte, hatte er ein breites Grinsen im Gesicht.

“Die Rechnung druckte und ich wäre fast ohnmächtig geworden.”

Denn als Trisha die Rechnung sah, konnte sie kaum glauben, was sie darauf sah. Der Mann hatte ihr 500 US-Dollar Trinkgeld gegeben.

Sie schaute ihn mit Tränen in den Augen an und der Mann wünschte ihr fröhliche Weihnachten.

“Ich weiß den Namen dieses Mannes nicht, aber ich hoffe er weiß das er Weihnachten für mich und meine Kinder gerettet hat. Gute Menschen existieren. Gestern war der Tag an dem ich Santa getroffen habe”, schreibt sie.

(ujo)

www.huffingtonpost.de/entry/kellnerin-wundert-sich-uber-seltsame-fragen-eines-gasts-dann-fallt-ihr-blick-auf-die-rechnung_de_5a3e0c68e4b06d1621b47f52

All We Want For Christmas Is For Separated Families To Be Reunited

All We Want For Christmas Is For Separated Families To Be Reunited
Satbir Singh, Laura Clarke and Nichola Leon Pastrana are three campaigners with the #BringThemHome campaign, which aims to reunite families separated due to their immigration status.

In this vlog, filmed as part of HuffPost UK’s 12 Days of Christmas series, Satbir, Laura and Nichola talk about the pain caused by their separation and how it feels to be reunited, their hopes for 2018, and their message to you this Christmas.

For more information on #BringThemHome and the work of JCWI (Joint Council for the Welfare of Immigrants), go to bringthemhome.org.uk

This vlog is part of HuffPost UK’s 12 days of Christmas series. From 20 December we will bring you blogs and vlogs from individuals at the centre of some of 2017′s biggest news stories. They will reflect on the past 12 months and also look forward to new year. To find out more follow our hashtag #HuffPost12Days or visit our series page.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/bringthemhome_uk_5a3e30e9e4b06d1621b491ba

Wie das Jobcenter den Ärmsten in Deutschland Weihnachten versaut

Wie das Jobcenter den Ärmsten in Deutschland Weihnachten versaut

Seit etlichen Jahren arbeite ich in der Erwerbslosenberatung für aufRECHT e.V. in Iserlohn. Hunderte von Menschen haben mir über Jahre tiefe Einblicke in Ihre Lebenswirklichkeit gewährt. Wir verstehen uns. Ich arbeite. Selbstständig, unentgeltlich, und beziehe „aufstockend“ ALG II. Offensichtlich spüren die Betroffenen, dass ich einer von ihnen bin.

Im November 2007 nahm ich “Undercover” an einer unzulässigen Ein-Euro-Maßnahme teil. Die Agenda 2010-Politik war noch jung und die verheerenden Auswirkungen noch nicht so sichtbar wie heute. Damals schrieb ich das Gedicht “Hartz IV- Advent”.

Seitdem ist vieles schlimmer geworden. Die Notversorgung bei den Tafeln in Deutschland spricht hier eine laute Sprache.

Kein Weihnachten für Arme!

Ein Einblick in die Einkommens- und Verbrauchsstatistik (EVS) und die Manipulationen durch die ReGIERung lässt uns erahnen, wie erbärmlich kleinkarriert die Vermögensumverteilung in Deutschland vorangetrieben wird. Adventsschmuck und Weihnachtsbaum wurden aus dem Existenzminimum gestrichen. Und aus Bier wurde Wasser.

Fast 20,00 € kürzte die Regierung ab 2011 aus dem Regelsatz. Die Streichung betraf auch Tee-Trinker und Nicht-Raucher und selbst Beschäftigte mit Aufstockung.

Von wem die folgenden Zeilen stammen, habe ich nicht herausfinden können, aber sie spiegeln für mich ein Stück der modernen Wirklichkeit wieder in einem der reichsten Länder der Erde. Pfui Teufel!

 

„Es war einmal ein Weihnachtsfest,

da waren Kinder auf den Straßen,

die waren hungrig und durchnässt,

und sahen zu wie andere aßen.“

 

Zu Weihnachten wird sanktioniert

Am 07.12.2017 suchte uns ein Mann in der Beratung auf, dem das Jobcenter Märkischer Kreis die existenzsichernden Leistungen mit fadenscheinigen Gründen um 60 % oder 245,40 € gekürzt hatte. 163,60 € bleiben ihm nun zum Überleben. Drei Monate lang. Für Dezember, Januar und Februar. Und ein paar Lebensmittelgutscheine.

Aber der Geschundene teilte uns mit, dass seine Sachbearbeiterin ihn weggeschickt hatte, als er Anfang Dezember allein im Jobcenter wegen der Gutscheine vorsprach. Sie vertröstete ihn auf einen Termin am 18.12. Er kam zu aufRECHT e.V. Am 11. begleitete ich ihn als Beistand zum Jobcenter. Seine zuständige Sachbearbeiterin fehlte. Die Vertretung half nach anfänglichem Zögern aus. Mit 6 Gutscheinen á 10,00 € darf er sich nun an irgendeiner Discounterkasse den Blicken der Kunden aussetzen.

Ich bin sicher, dass sich auch diese Sanktion wieder einmal als rechtswidrig herausstellen wird. Er wird einen neuen Bescheid bekommen. Er wird eine Nachzahlung bekommen. Aber bis zur Entscheidung des Sozialgerichts können zwei oder drei Jahre vergehen. Den Jobcentermitarbeitern kann das egal sein. Sie bekommen – anstelle einer Kürzung – Weihnachtsgeld.

Knete gestrichen – kann ja mal vorkommen

Und dann war da eine Person, die einen nahen Angehörigen verloren hatte. Eine übereifrige Jobcenter-Mitarbeiterin witterte gleich eine fette Erbschaft . . ., stellte die Leistungen mit sofortiger Wirkung komplett ein und forderte allerlei Dokumente an. Bisher ist allerdings weder geklärt, ob Vermögen oder Schulden hinterlassen wurden, noch wie viele weitere Personen hier beteiligt sind.

Also gab es keine Miete im Dezember, keine Heizkostenübernahme und nichts zum Beißen. Und weil die Leistungen komplett eingestellt wurden, war auch der Krankenversicherungsschutz gekündigt. – Wir mischten uns ein und konnten Zeitaufschub und Nachleistungen sicherstellen. 2017 – Weihnachten und Existenzangst.

Betteln für die Mitarbeiter der Grundsicherung

Wer gibt schon einem bedürftigen Bettler Geld, wenn er weiß, dass dieses Geld von der Stadt konfisziert wird. Nicht nur Dortmund hat so einen Bettler unter Jobcenter-Kontrolle.

Auch in Iserlohn tut sich derzeit ein Mitarbeiter der Stadt Iserlohn dadurch hervor, dass er einem Leistungsberechtigten in der Stadt erbetteltes Geld von den Grundsicherungsleistungen in Abzug bringt.

Auf 100,00 € im Monat schätzt der Sachbearbeiter die Bettelausbeute, er will hochgerechnet 3200,00 € für die letzte Jahre zurück. Schon dreimal hat er 100,00 € einbehalten, obwohl der Anwalt Widerspruch eingelegt hat. Und wieder bleibt nur der Klageweg, um die Weihnachtskürzungen abzuwenden.

Dieses Mal wird es zeitlich kaum klappen können.

“Wie viel asoziale Verkommenheit gehört dazu, die Einnahmen eines Bettlers zu plündern?“ sagt der Eine; “dieser Penner beutet die Gutmütigen und Mildtätigen in seiner Gier aus”, sagen die anderen.

“Was Ihr Einem unter meinen geringsten Brüdern antut, das habt ihr mir getan.” sagt das Kind aus der Weihnachtskrippe als Wanderprediger den Heuchlern seiner Zeit.

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Weihnachten in Armut: Morgen Kinder wird’s nix geben

Glühwein, Tannenbaumschmuck, Geschenke: Wer Weihnachten richtig feiern möchte, muss tief in die Tasche greifen. Besonders für ärmere Familien wird das besinnliche Fest so zu einem jährlichen Stresstest. In der HuffPost sprechen Hartz-IV-Bezieher, Obdachlose, Alleinerziehende und Sozialarbeiter davon, wie die Ärmsten der Ärmsten Weihnachten verbringen.

Was sich arme Menschen auf Deutschlands Straßen zu Weihnachten wünschen

“Ich muss mir Klopapier borgen” – wie das Arbeitsamt mir Weihnachten versaut hat

Wenn das Jobcenter Weihnachten stiehlt: Warum kein Hartz-IV-Empfänger ein schönes Fest hat

Wie Haustiere in Deutschland unter Hartz-IV leiden

Ehemaliger Amazon-Mitarbeiter klagt an: Wir ermöglichen euch tolle Weihnachten und werden selbst nur ausgebeutet

Wie ich als Kind armer Eltern die Adventszeit in Deutschland erlebte

www.huffingtonpost.de/entry/hartz-iv-weihnachten-jobcenter_de_5a3e3314e4b06d1621b492b7

Simon Cowell’s Brother Reveals The Music Mogul’s Unconventional Approach To Christmas

Simon Cowell’s Brother Reveals The Music Mogul’s Unconventional Approach To Christmas
When you’re as rich as Simon Cowell, you can pretty much do what you want, when you want – and that goes for Christmas too.

This year you won’t find the ‘X Factor’ boss getting up at the crack of dawn to open pressies and baste his turkey.

Instead, the 58-year-old takes a rather more unconventional approach to the festive season, which he spends in Barbados with his son Eric and girlfriend Lauren Silverman.

His brother Tony revealed: “Long before Eric came along, Simon’s Barbados Christmas Day would read: Get up at 2pm, breakfast of spinach smoothie, toast and honey, and tea. 3pm, jet-ski for hour. 4pm, sunbathe then nap. 9.30pm, Christmas dinner (roast chicken, not turkey). Simon is a creature of habit.

“If you spend Christmas with him, be prepared to fit into his schedule.

“Even Mum used to shout at him to get out of bed on Christmas Day. But I don’t blame him: Simon’s schedule is close to crazy.”

However, now that little Eric has come along, Simon has broken his tradition and gets up earlier – but not before 11am.

Tony also revealed that the music mogul takes a private jet to Barbados so his pet Yorkshire terriers, Squiddly and Diddly can join him and not go into kennels.

It’s not been the easiest year for Simon. In October he was rushed to hospital when he fell down the stairs at his London mansion.

There was also bad news on the ‘X Factor’ front, with this year’s series scoring the lowest viewing figures in the show’s history.

The final, which saw boyband Rak-Su win the singing competition, pulled in an average of just 4.4 million views, compared to Strictly’s 9.9 million on BBC One.

The average on-the-night viewing figure were 1.1m down on the Saturday night of the 2016 final, which until this year was the least-watched X Factor final in series history.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/simon-cowell-christmas-day_uk_5a3e23e0e4b025f99e174a5b

CDU-Vize Strobl will Flüchtlings-Obergrenze von 65.000 pro Jahr

CDU-Vize Strobl will Flüchtlings-Obergrenze von 65.000 pro Jahr
Thomas Strobl hat die CSU-Obergrenze nach unten korrigiert

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl fordert, den Zuzug von Flüchtlingen weitaus drastischer zu begrenzen als bislang von der Union verlangt.

Das ist passiert: 

► Thomas Strobl eskaliert die Obergrenzen-Forderung der CSU

► Sprechen die Christsozialen stets von maximal 200.000 jährlichen Zuwanderern, die die Bundesrepublik im Jahr aufnehmen dürfe, fordert Strobl nun ein Maximum von 65.000 Flüchtlingen pro Jahr. 

► Wie er die Zahlen auf den von ihm genannten Wert drücken will, sagte der CDU-Politiker in einem entsprechenden Interview mit der “Heilbronner Stimme” nicht.

Darum ist es wichtig: 

Die Diskussion über eine Flüchtlingsobergrenze war schon vor Strobls neuerlicher Verschärfung eine Posse. Eine Begrenzung des Asylrechts in Deutschland würde gegen das Grundgesetz verstoßen

Die CSU beharrte trotzdem auf ihrer Forderung, zuletzt hatte sie sogar Kanzlerin Merkel, die stets gegen eine Obergrenze war, auf ihre Seite gezogen. Auch bei den Jamaika-Verhandlungen schien sich die Idee durchzusetzen. 

Was ihr noch wissen müsst: 

Strobls neue Zielmarke orientiert sich an der Zuwanderungszahl aus dem Jahr 2012: “Damals kamen rund 65.000 Flüchtlinge”, sagte er der “Heilbronner Stimme”.

► Strobl sagte weiter: “Diese Zahl hat uns nicht an Belastungsgrenzen gebracht und wurde von der Öffentlichkeit akzeptiert.” 

Mit Material der dpa

(ujo)

www.huffingtonpost.de/entry/cdu-strobl-obergrenze-65000_de_5a3e01b3e4b025f99e173ab5

Madeleine McCann’s Mother Kate Reveals She ‘Still Buys Christmas Presents’ For Missing Daughter

Madeleine McCann’s Mother Kate Reveals She ‘Still Buys Christmas Presents’ For Missing Daughter
Kate McCann has revealed she still buys Christmas presents for her missing daughter Madeleine – more than a decade after the youngster vanished in Portugal.

Writing in the Daily Telegraph, McCann recalled the last Christmas she spent with her daughter, when Madeleine was just three years old.

Her present that year was a toy kitchen, the Press Association reported, which had been wrapped with a bow and left downstairs for her to find on Christmas morning.

“I remember seeing her face when she walked in”, said McCann, describing it as a “lovely moment”.

“I have bought a Christmas present for Madeleine every year since then but that toy cooker was the last one I ever saw her open,” she added.

Madeleine disappeared from an apartment in Praia da Luz, Portugal, in May 2007, while the family were on holiday.

McCann and her husband Gerry, of Rothley, Leicestershire, have vowed never to give up hope of finding their daughter.

As the festive period gets into full swing, it is the 11th year the family have had to spend it without Madeleine – and is a time that can be “hugely painful”, said McCann.

The former GP described being unable to buy presents, write cards or even put up a tree the first year after Madeleine went missing.

Since then, the family has learned to “make the best of it”, and “lean upon the support that is out there” – as well as trying to make it a happy time for the sake of their twins Sean and Amelie, now 12.

But still, she added, “everything is tinged with pain”.

This year, as always, the family will make a Christmas stocking for Madeleine, while McCann will pick out presents suitable for Madeleine “no matter what age she is when she gets to open them”.

In September, police were granted an extra £154,000 to continue the investigation into her disappearance.

And as McCann remains hopeful that her daughter, who would now be 14, may one day return home, she has urged people to spare a thought for the missing this Christmas.

She added: “While people gather with their families this weekend and enjoy meals and swap presents together – I would urge them to remember the missing. We must never forget them.”

www.huffingtonpost.co.uk/entry/madeleine-mccanns-kate_uk_5a3e0a13e4b025f99e173d4f

Tragödie in Italien: Weihnachtsmann stirbt während einer Schulaufführung

Tragödie in Italien: Weihnachtsmann stirbt während einer Schulaufführung
Der italienische Santa Claus wurde nur 45 Jahre alt. 

  • In Italien hat eine Weihnachtsfeier ein trauriges Ende genommen
  • Bei einer Schulaufführung brach ein Weihnachtsmann-Darsteller tot zusammen

Er wollte gerade den Kindern ihre Geschenke überreichen: Ein als Weihnachtsmann verkleideter Mann ist bei einer Schulaufführung in Italien gestorben.

Der 45-Jährige sei auf der Bühne zusammengebrochen, bestätigte die Schule im süditalienischen Agropoli der Deutschen Presse-Agentur am Freitag.

Es war wohl ein Herzinfarkt 

“Es ist schrecklich, es war alles sehr überraschend”, sagte ein Sprecher der Schule. Retter hätten noch versucht, den Mann zu reanimieren, doch vergeblich. 

Die italienische Zeitung “Corriere del Mezzogiorno” berichtet, der Darsteller habe einen Herzinfarkt erlitten. Die anwesenden Kinder und Eltern seien unter Schock gewesen.

www.huffingtonpost.de/entry/weihnachtsmann-tod_de_5a3dfd7fe4b06d1621b47971