Russischer Jet fliegt nahe an ein US-Militärflugzeug: Moskau erklärt Manöver

Russischer Jet fliegt nahe an ein US-Militärflugzeug: Moskau erklärt Manöver

  • Der Vorfall über dem Schwarzen Meer ist nicht der erste
  • Die USA sind besorgt, Russland begründet das Manöver mit der Sicherung der Grenzen

War es eine Provokation oder nur militärischer Alltag? Ein russischer Kampfjet hat sich über dem Schwarzen Meer einem US-Militärflugzeug bis auf eineinhalb Meter genähert. Das berichtete der Sender CNN am Montag unter Berufung auf das Pentagon.

► Demnach befand sich die Maschine der US-Marine auf einem Aufklärungsflug und musste seine Mission vorzeitig abbrechen.

Das US-Außenministerium wirft Russland vor, es sei ein “unsicheres Militärmanöver” gewesen. Auch wurde dabei internationales Recht “schamlos” verletzt .

Moskau wollte Luftraum schützen

Moskau sieht das offenbar anders. Das Verteidigungsministerium betont laut der US-Nachrichtensenders CNN, man habe nach internationalen Recht gehandelt.

► Der Jet war gekommen, um ein unidentifiziertes Flugobjekt zu begutachten.

Dafür habe sich der Pilot, so die Ausführungen weiter, dem US-Flugzeug in sicherer Distanz genähert.

► Danach habe der Jet darauf geachtet, dass das US-Flugzeug nicht in den russischen Luftraum eindringt. Erst als die Aufklärer abgedreht sind, war auch für das russische Militär der Einsatz beendet.

Es ist nicht der erste Vorfall dieser hat: Im Juni und November vergangenen Jahres war es dem US-Militär zufolge ebenfalls über dem Schwarzen Meer zu ähnlichen unprovozierten Vorfällen gekommen.

Mit dpa-Material.

 

www.huffingtonpost.de/entry/russischer-jet-fliegt-nahe-an-ein-us-militarflugzeug-moskau-erklart-manover_de_5a704b17e4b0a52682ff32ca

‘Coronation Street’ Set To Include Costa And Co-Op Stores In Product Placement Deal

‘Coronation Street’ Set To Include Costa And Co-Op Stores In Product Placement Deal

‘Coronation Street’ bosses have struck a new product placement deal that will see a Costa Coffee and a Co-Op supermarket opening in Weatherfield. 

The high street chains will feature on screen when the ITV soap’s new set extension debuts later this year.

Mark Trinder, sales director at ITV, said: “The expansion of the ‘Coronation Street’ set has given us a great opportunity to feature branded shop facades as more of Weatherfield is opened up to viewers. Incorporating product placement on this scale is something we have wanted to do for some time and we’re delighted with this exciting opportunity.

“We’ve worked really closely with the ‘Coronation Street’ team to make sure we’ve got a great brand fit for Co-Op and Costa Coffee with the nation’s favourite soap while still ensuring editorial integrity.”

teased what to expect from the set expansion, which viewers have speculated will allow them to see more of the oft-mentioned Tile Street and Viaduct Street.

What’s On TV: “There will be a couple of new businesses and we’re going to have a little park area. 

“So not everything will happen at the Red Rec… sometimes we say in the story office that if Maxine hadn’t died where would people go to think – because it is Maxine’s bench where people have their pensive moments.”

Kate added: “There may also be another eatery with a different kind of vibe. We have already got the cafe and bistro. It’s nice to see a community feel.

“It does well for social dynamics if you’ve got people who were friends who are now colleagues or someone is someone’s boss. It always adds a nice energy.”

‘Coronation Street’ moved to its current studios in MediaCity in Salford in 2014, having previously been based in Manchester’s Granada Studios since 1960. 

The old ‘Coronation Street’ outdoor set originally opened as a tourist attraction after the cameras stopped rolling, but the site is now being redeveloped and turned into flats and offices

www.huffingtonpost.co.uk/entry/coronation-street-new-set-extension-costa-coop-product-placement-deal_uk_5a704920e4b05836a25630a3

Diesel-Skandal: 7 Lehren aus den Abgasversuchen an Menschen und Affen

Diesel-Skandal: 7 Lehren aus den Abgasversuchen an Menschen und Affen

  • Die deutsche Autoindustrie rutscht von einem Skandal in den nächsten
  • Aus Sicht der deutschen Medien sind daran nicht nur die Konzerne selbst Schuld

Der VW-Konzern steckt schon wieder in der Bredouille. Und das ist noch milde ausgedrückt. 

Denn das neueste Kapitel des Dieselgate-Skandals von Volkswagen enthält Szenen, die kaum zu glauben sind: Zehn zu Versuchsobjekten degradierte Affen sollen in einem US-Testlabor stundenlange Abgase eingeatmet haben, während ihnen zur Beruhigung Zeichentrickfilme gezeigt wurden.

Die brisanten Details der Versuche mit Affen und obendrein mit 25 Menschen in Deutschland bringen den Wolfsburger Autoriesen in Erklärungsnot – doch auch Daimler und BMW sind betroffen. Und damit wichtige Stützen der deutschen Industrie. 

Die Kommentatoren deutscher Medien zeigen sich erbost. Das sind ihre 7 Lehren aus dem Abgasskandal:

1. Image ist alles 

Das Ziel der Tests war nicht etwa, die Gefährlichkeit von Stickoxiden zu untersuchen, erklärt die “Süddeutsche Zeitung” (“SZ”).

Vielmehr sollten die Versuche Stoff für eine Marketing-Kampagne zum ‘Clean Diesel’, zum sauberen Diesel, liefern. “Das macht diese Versuche am lebendigen Objekt umso zynischer”, betont die “SZ”.

Auf diesen Punkt verweist auch die “Taz” . Anders als bei manchen medizinischen Fragen, bei denen der potenzielle Nutzen solcher Experimente den Schaden überwiegen kann, sei es VW, BMW und Daimler nie
darum gegangen, die Wahrheit herauszufinden.

Aus Sicht der Zeitung aus Berlin ging es den Herstellern eher darum, “Werbung für ihre Dieselfahrzeuge zu machen, die beim Abgastest und beim Tierversuch sauber waren, auf der Straße aber dreckig blieben.”

Mehr zum Thema: 9 beunruhigende Fakten zum Lobbyismus in Deutschland

2. Das größte Problem sind nicht die Labortests

Dutzende Affen und 25 Menschen mussten gereinigte Abgase einatmen, zumindest letztere freiwillig und nur für wenige Stunden, bemerkt die “Taz”. 

Viel schlimmer ist der Zeitung zufolge aber der “Großversuch auf der Straße”.

Also Menschen, die an den Ausfallstraßen wohnen und seit Jahren und an vielen Tagen hohe Stickoxidmengen einatmen, die weit oberhalb der EU-Grenzwerte liegen.

Anders als im Labortest gäbe es in der Realität klare Ergebnisse: Die erhöhten Stickoxid-Grenzwerte von Dieselfahrzeugen führen “nach Berechnungen von Wissenschaftlern in der Europäischen Union jährlich zu mehr als 11.000 vorzeitigen Todesfällen.”

Kurzum: “Getrickst und gelogen wird beim Thema Diesel auf vielen Ebenen – nicht nur bei sinnlosen Tierversuchen”, stellt die “Taz” klar.

Der @tazgezwitscher-Titel von morgen formuliert es so: pic.twitter.com/7AatbrSkmc

— Malte Kreutzfeldt (@MKreutzfeldt) January 29, 2018

Mehr zum Thema: Audi verbaut laut Medienbericht noch immer Schummelsoftware in Dieselautos

3. Die Politik schützt die Konzerne, nicht die Bürger

“Gestützt und gefördert wurden die Autobauer von der Politik”, betont die “SZ”. Nur so sei der Realitätsverlust einer ganzen Branche zu erklären.

Zudem traue sich bis jetzt kaum ein Politiker, die Unternehmen in die Pflicht zu nehmen. So sei in der Arbeit einer Expertengruppe der Bundesregierung zuletzt deutlich die Handschrift der Autoindustrie in den Empfehlungen zu erkennen gewesen.

Für “Handelsblatt”-Herausgeber Gabor Steingart wird die jüngste Enthüllung “in seiner Erbärmlichkeit nur überboten von der gespielten Ahnungslosigkeit der Berliner Verkehrspolitiker und einiger Auto-Manager.”  

4. Konzerne haben sich die Welt zurechtgebogen

Der Dieselskandal läuft bereits seit drei Jahren. Aus Sicht der “SZ” haben die Vorgänge vor allem “die Selbstherrlichkeit der Autoindustrie” gezeigt.

“Wo die Welt nicht so war, wie sie die Unternehmer gerne hätten, da wurde sie eben geschönt”, erläutert die Zeitung aus München: mit Abgastests im Labor, mit sogenannten Thermofenstern, die mehr Ausstoß im Winter zuließen oder mit Begriffen wie “Blue Efficiency”.

5. Empörung ist geboten

“Handelsblatt”-Herausgeber Steingart habe bei den Vorgängen unter anderem gelernt eines gelernt: “Die Empörung der Gesellschaft ist nicht überzogen, sondern geboten.”

Man brauche sich nicht dafür entschuldigen, “dass wir Gefühle besitzen, wo anderen offenbar eine Hornhaut gewachsen ist.” Mit Blick auf die Autoindustrie erklärte er: “Es gibt eine Form von Elitenverwahrlosung, die ist systemrelevant.”

Ähnlich sieht das die “Stuttgarter Zeitung”. Sie konstatiert, “dass einigen Spitzenmanagern der Autoindustrie oder der angrenzenden Lobby der ethische Kompass abhanden gekommen ist.”

Besonders scharf kommentiert die “Mitteldeutsche Zeitung”: Die Begriffe “Menschenversuch” und “Gas”, die in Deutschland eigentlich ein ewiges Tabu markieren sollten, “tun dies aber offenbar nicht mehr”.

6. Dieselgate bringt die Regierung in Bedrängnis

“Die Diesel-Krise könnte zu einer ernsthaften Regierungskrise werden”, titelt die “Welt”. Und warnt: Die Bundesregierung habe keinen Plan, wie sie die derzeitigen Misere lösen kann.

Je mehr sich die große Koalition mühe, den Schutz der Umwelt mit dem der Automobilindustrie zu vereinen, desto schwieriger werde es, eine Lösung dafür zu finden, wie die EU-Schadstoffgrenzwerte endlich einzuhalten, erläutert die “Welt”.

Ohne eine solche Lösung könnten Richter am Ende entscheiden, Diesel aus den Innenstädten zu verbannen. Der “Welt” zufolge “faktisch eine Enteignung von Millionen Pkw-Besitzern”.

Das wiederum würde einen “Proteststurm” auslösen – der die kommende Regierungskoalition “in echte Bedrängnis bringen” kann.

7. Nur Fahrverbote helfen wirklich

Da sich die Autoindustrie beharrlich weigert, ihre Fahrzeuge technisch umzurüsten, müsste die Politik lokale Fahrverbote gegen manipulierte Diesel aussprechen – eigentlich.

Das ist “die einzige Maßnahme, die wirklich gegen die giftige Luft hilft”, betont die “Taz”.

(lp)

www.huffingtonpost.de/entry/elitenverwahrlosung-7-lehren-aus-den-abgasversuchen-an-menschen-und-affen_de_5a700e40e4b00d0de2234b4c

Mahatma Gandhi: 5 Things You Should Know About ‘India’s Father Of The Nation’

Mahatma Gandhi: 5 Things You Should Know About ‘India’s Father Of The Nation’
Tuesday marks the 70th anniversary since the death of the world’s most famous pacifist, Mahatma Gandhi.

During his lifetime and since his death, his name has become synonymous with the concept of peaceful protest.

His remark: “An eye for an eye only ends up making the whole world blind” is widely considered to be one the more succinct phrases which sum up his ideology.

A lifetime of peaceful protest

Promoter of peace and regarded by many as modern India’s founding father, Mohandas Karamchand Gandhi was born in 1869, in an India that was still under British colonial rule.

During a lifetime dedicated to non-violent acts of civil disobedience that helped eventually free India from British rule, the devout Hindu became known as Mahatma, meaning Great Soul.

After the First World War, Britain cracked down on Indian civil liberties, convincing Gandhi of the need for self-rule and inspiring his long-running peaceful civil disobedience campaign. By 1930, Gandhi was a figurehead for the country’s struggle for freedom and he was invited to London for a Round-Table Conference.

India won independence from Britain in 1947, in large part, thanks to Gandhi’s efforts. Though to his dismay, the former empire was partitioned into Hindu-majority India and Muslim Pakistan at the insistence of Muhammed Ali Jinnah, the head of the Muslim League.

A London legacy

Gandhi came to London aged 19 in in 1931 to study law. It was here that he read Henry David Thoreau’s Civil Disobediance, which is cited by many as having inspired his life-long principle of non-violent protest.

He stayed in London’s East End is honoured with a statue in the capital’s Parliament Square overlooking the Palace of Westminster. In an ironic twist, Gandhi’s statue stands alongside those of men who defended the British empire he had helped to destroy.

In particular, Winston Churchill, a man who strained to thwart Indian independence and who despised Gandhi and everything he stood for. He famously called him a “seditious Middle Temple lawyer, now posing as a fakir of a type well known in the East, striding half-naked up the steps of the Vice-regal palace.”

Prison and fasting

Gandhi founded the Natal Indian Congress to agitate for Indian rights in 1894, thus beginning his politics of peaceful protest. In 1906 he announced he would go to jail or even die before obeying anti-Asian law. Thousands of Indians joined him in his civil disobedience campaign and he was jailed twice.

Going to jail was, in fact, one of the most effective tools in Gandhi’s non-violent arsenal, alongside fasting (and often a combination of the two).

According a TIME report on his death in 1948, British authorities often freed him from jail when he began a fast “lest a massive anger at his death in their hands engulf India”. The same report quotes Gandhi as stating: “I always get my best bargains behind prison bars.”

It was during Gandhi’s numerous prison visits that he became known for using a spinning wheel – called a charkha in Hindi – to make his own clothes. Imprisoned from 1922 – 1924 for launching a campaign of non-cooperation with the British authorities, Gandhi practiced what he preached whilst urging Indians to boycott British goods and make their own if they could.

Was Gandhi a racist?

Some historians have made the controversial argument Gandhi was racist, following research of his time in South Africa at the turn of the 20th century where he campaigned against the discrimination of the Indian minority there.

Although his philosophy of peaceful protest would later inspire the African National Congress in its resistance to white Apartheid rule, a handful of historians say Gandhi himself was no believer in equality between races, at least not earlier in his career.

In his book, Gandhi: The True Man Behind Modern India, broadcaster Jad Adams quotes him as referring to black people as “kaffirs”, a deeply offensive term, in a speech in 1896: “Ours is one continual struggle against a degradation sought to be inflicted upon us by the Europeans, who desire to degrade us to the level of the raw kaffir,” he quotes him as saying.

“And whose sole ambition is to collect a certain number of cattle to buy his wife with and then pass his life in indolence and nakedness.”

He later seemed to have changed his views, saying stereotypes of Africans as “barbarians” are wrong, the author wrote.

Ramachandra Guha however argues in his 2013 book Gandhi Before India that “to speak of comprehensive equality for coloured people was premature in early 20th Century South Africa.” The BBC also cites Gandhi’s biographer and own grandson Rajmohan Gandhi as stating the then young and inexperienced Gandhi was undoubtedly “at times ignorant and prejudiced about South Africa’s blacks.”

In 2016 Ghana announced it would remove a statue of Gandhi from its main university because of his “alleged past racist comments”, though it paid tribute to his role as a civil rights leader.

A brutal end

A year after India had won its independence, Gandhi was continuing his efforts to achieve reconciliation between Hindus and Muslims and travelled to Delhi in January 1948 where he began a fast for Muslim rights.

On his way to a prayer meeting he was attacked by a Hindu nationalist who was angered by his vision of an open, pluralistic country and shot him at point blank range three times in the chest.

That night Prime Minister Jawaharlal Nehru announced to the world that the “light has gone out of our lives.”

www.huffingtonpost.co.uk/entry/mahatma-gandhi-5-things-you-should-know-about-indias-father-of-the-nation_uk_5a6f09efe4b01fbbefb3c7db

Studentin schläft im Zug ein – als sie aufwacht, hat ihr ein Fremder etwas hinterlassen

Studentin schläft im Zug ein – als sie aufwacht, hat ihr ein Fremder etwas hinterlassen

  • Leeds: Eine junge Britin schläft im Zug ein und findet danach 100 britische Pounds
  • Jetzt sucht sie den Fremden, der ihr mit dem Geld helfen wollte

Im Zug einzuschlafen und beim Aufwachen zu merken, dass ein Fremder sich einem genähert hat, muss ein unheimliches Gefühl sein. Hinterlässt der Fremde allerdings rund 115 Euro, sieht die Situation schon etwas anders aus.

Genau das erlebte die britische Studentin Ella Johanessen aus Leeds, wie sie in einem Facebook-Post schildert.

Demnach sei sie von Peterborough aus mit dem Zug in die Heimat gefahren. Dabei habe sie mit ihrer Mutter telefoniert – auch über die eigenen Geldsorgen.

“Ich habe ihr gesagt, wie wenig Geld ich habe und wie groß meine Sorgen sind”, schreibt die junge Britin.

Danach sei sie eingeschlafen. Den Rest ihrer rührenden Geschichte schildert Johanessen so:

“Nachdem ich mit meiner Mutter telefoniert habe, habe ich mich schlafen gelegt. Ich bin etwa eine Stunde später aufgewacht und habe eine Serviette auf meinem Schoß gesehen. Darunter waren 100 britische Pounds. Ich habe angefangen zu weinen – weil ich so unglaublich dankbar war für die Freundlichkeit von jemandem, den ich nicht einmal kenne.”

Ihre letzten 18 Monate seien schrecklich gewesen. Johanessen verlor nach eigenen Angaben ihren Vater und dessen Eltern. Die Großzügigkeit des Fremden habe ihr nun gezeigt, “dass es noch Freundlichkeit und gute Menschen auf der Welt gibt.”

Bei Facebook sucht sie nun nach ihrem Helden. 

www.huffingtonpost.de/entry/studentin-schlaft-im-zug-ein-als-sie-aufwacht-hat-ihr-ein-fremder-etwas-hinterlassen_de_5a700a14e4b05836a255e872

Bloco do Amor • 28/01/2018 • Brasília (DF)

Bloco do Amor • 28/01/2018 • Brasília (DF)

midianinja posted a photo:

Bloco do Amor • 28/01/2018 • Brasília (DF)

O coração de Brasília pulsou com a paixão traga pelo Bloco do Amor na via S2 do Plano Piloto.

A saliva do beijo, o suor misturado com o glitter e purpurina, tomaram o centro e jogaram a diversidade pra dentro da linda demonstração de afeto que o carnaval pode proporcionar a quem chega pra foliar. Cor e amor, duas palavras que se abraçam quando o assunto é ser feliz!

Fotos: Mídia NINJA

(CC-BY-NC)

Bloco do Amor • 28/01/2018 • Brasília (DF)