Tennis Pro Tennys Sandgren Apologizes for Tweet About Gay Nightclub

Tennis Pro Tennys Sandgren Apologizes for Tweet About Gay Nightclub
Tennys Sandgren

Tennys SandgrenTennys Sandgren, the American tennis pro and Australian Open quarter finalist whose old tweets were unearthed this week, has apologized for a tweet he wrote about his experience at a gay nightclub.

In the unearthed tweets he chummed with Charlottesville white supremacists, retweeted racist jokes, praised Alex Jones, blasted women’s rights, and had a few choice things to say about LGBT people as well, including, “Stumbled into a gay club last night… my eyes are still bleeding #nooneshouldseethat.” When a follower joked about his use of the word “stumbled,” Sandgren replied, “what can I say the trannies were calling to me.”

In a tweet this morning, Sandgren apologized for that tweet, writing, “In regards to the gay club tweet from 2012, I used poor and harsh words to describe a bad experience, and is not indicative of how I feel about the people in that community. To everyone I offended with that, pls accept my apology.”

In regards to the gay club tweet from 2012, I used poor and harsh words to describe a bad experience, and is not indicative of how I feel about the people in that community. To everyone I offended with that, pls accept my apology

— Tennys Sandgren (@TennysSandgren) January 25, 2018

Serena Williams had called on Sandgren to apologize after the tweets were unearthed earlier this week:

@TennysSandgren I don’t need or want one. But there is a entire group of people that deserves an apology. I cant look at my daughter and tell her I sat back and was quiet. No! she will know how to stand up for herself and others- through my example. ✊?pic.twitter.com/im2NhoMdN4

— Serena Williams (@serenawilliams) January 24, 2018

In a press conference yesterday, Sandgren blasted the media for twisting his words and then deleted all but one of his tweets.

Said Sandgren:

You seek to put people in these little boxes so that you can order the world in your already assumed preconceived ideas. You strip away any individuality for the sake of demonizing by way of the collective.

With a handful of follows and some likes on Twitter, my fate has been sealed in your minds. To write an edgy story, to create sensationalist coverage, there are a few lengths you wouldn’t go to to mark me as the man you desperately want me to be.

You would rather perpetuate propaganda machines instead of researching information from a host of angles and perspectives while being willing to learn, change, and grow. You dehumanize with pen and paper and turn neighbor against neighbor. In so doing, you may actually find you’re hastening the hell you wish to avoid, the hell we all wish to avoid.

There was more to the statement than appears in the clip above, according to the Washington Post:

It is my firm belief that the highest value must be placed on the virtue of each individual, regardless of gender, race, religion or sexual orientation. It’s my job to continue on this journey with the goal of becoming the best me I can and to embody the love Christ has for me, for I answer to Him and Him alone.

I’ll take questions about the match, if you guys don’t mind. Thank you. If you have any questions about the match.

The post Tennis Pro Tennys Sandgren Apologizes for Tweet About Gay Nightclub appeared first on Towleroad.


Tennis Pro Tennys Sandgren Apologizes for Tweet About Gay Nightclub

Abschied vom Auto: Berlin plant die Fahrradrevolution

Abschied vom Auto: Berlin plant die Fahrradrevolution
Für Bluthochdruck sorgt auch, wenn einige Kieze schon fleißig Fahrradstraßen einzeichnen.

  • Berlin ist kurz davor, das erste Fahrradgesetz Deutschlands auf den Weg zu bringen. Es dient jetzt schon vielen Städten als Vorbild
  • Ändert sich jetzt die Auto- zu einer Fahrrad-Republik?

Peter Neubert ist einer der wenigen Radfahrer, die man im Winter in Berlin trifft.

Er trägt Gorotex, durch die Straßen fegt ein Schneesturm, die Fahrradwege sind mit Matsch überzogen, doch der Lehrer traut sich trotzdem mit seinem Zweirad raus.

“Das Rad ist schneller und gesünder”, sagt er. “Und deswegen fahre ich, egal welches Wetter herrscht.”

Neubert ist einer von hunderttausenden Radfahrern in der Hauptstadt. 80 Prozent der Haushalte besitzen mindestens ein Fahrrad, für die derzeit so viel getan wird, wie fast nirgends sonst in Europa.

Mehr zum Thema: Studie: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, hat ein nur halb so hohes Risiko, an Krebs zu erkranken

Deutsche Städte könnten sich radikal verändern

Denn auch, wenn die langen Schlangen in Ämtern nerven, die Polizei erschreckend schlecht ausgerüstet ist und über den Flughafenbau die ganze Welt lacht: Eines macht Berlin gerade besser als viele andere Städte in Deutschland.

Sie steht kurz davor, das erste Fahrradgesetz der Republik im Abgeordnetenhaus zu verabschieden.

Seit sich die Stadt im April 2017 dazu entschieden hat, das Papier auf den Weg zu bringen, dient es auch als Vorbild für andere Metropolen. Von Bamberg über Hamburg bis München initiieren Parteien und Bürgerbewegungen derzeit auch sogenannte Radentscheide, die nach Berliner Vorbild ein Gesetz anstreben.

Am Ende dieser Entwicklung könnten sich die deutschen Städte radikal verändert haben: Das Rad könnte das Auto als Verkehrsmittel Nr. 1 ablösen. Die Folge: bessere Luft und weniger Lärm. Also eine lebenswertere Stadt.

“Wir haben den Kampf um die Vorherrschaft auf den Straßen aufgenommen”

“Ich wünsche mir, dass Radfahrer durch Berlin kommen, ohne angehupt oder  an- oder umgefahren zu werden”, sagt Lara Eckstein. “Ich erlebe das auf meinem Weg zur Arbeit leider ständig.”

Von Neukölln fährt sie jeden Tag nach Berlin-Mitte und zurück, es geht über den Moritzplatz, durch enge, zugeparkte Wege und Hauptstraßen, durch die sich Autos und Kleinlaster drängen.

Etwa sechs Kilometer sind das, davon nur wenige hundert Meter Radweg, “auf dem ich mich sicher fühle”, sagt Eckstein.

Die 27-Jährige arbeitet für den Fahrradlobby-Verein ADFC und kann es kaum erwarten, bis das neue Gesetz endlich kommt. “Ich hoffe, dass sich spätestens in fünf Jahren alle Menschen in Berlin auf dem Rad sicher fühlen können.”

Mehr zum Thema: So sieht das wohl fahrradfreundlichste Haus der Welt aus

Es wartet tatsächlich viel Arbeit auf die Stadt

Die ersten Projekte laufen schon. Der Entwurf, der bald als Gesetz verabschiedet werden soll, enthält folgende Forderungen:

► Fahrradschnellwege, die vier Meter breit sind. Sie sind als eine Art Autobahn für Radpendler gedacht. 100 Kilometer sind davon geplant, sie verbinden die Berliner Speckgürtel mit dem Zentrum. Eine Übersicht gibt es hier.

► Nebenstraßen sollen zu sogenannten Fahrradstraßen umgebaut werden, durch die keine Autos mehr fahren dürfen. Außerdem sollen Einbahnstraßen für Fahrradfahrer geöffnet werden. Das ist der wohl größte Bruch mit der Auto-Hegemonie.

► Langfristig will die Stadt dafür sorgen, dass kein Radfahrer mehr im Verkehr stirbt. Verbände beklagen schon seit langem die hohe Zahl der verkehrstoten Fahrradfahrer in Berlin. Dafür sollen geschützte Radstreifen entstehen, die 90 Zentimeter hohe Poller und ein grüner Belag vom Autoverkehr trennen – wie auf der Hasenheide, die den Südstern mit dem Hermannplatz verbindet.

► Bis zum Jahr 2025 will die Stadt 50.000 Fahrradstellplätze an Haltestellen von Bus und Bahn aufstellen, ähnlich viele sollen es an öffentlichen Plätzen wie Schulen, Museen und Behörden werden.

► Es sollen noch deutlich mehr Leihfahrräder auf die Straßen Berlin. Mehr als 10.000 gibt es derzeit.

► Außerdem heuert die Stadt dutzende Radverkehrsplaner an, die die Projekte betreuen sollen. Zwei soll jeder Bezirk einstellen, außerdem werden Stellen auf Landesebene geschaffen.

“Das Gesetz ist eine Mammutaufgabe für die Stadt”, sagt Denis Petri vom Volksentscheid Rad, deren Volksinitiative das Gesetz angestoßen hat. “Es wird das Straßenbild für immer verändern.”

Petri erwartet, dass das Gesetz bis Ostern verabschiedet und dann schrittweise umgesetzt wird. “Dauert es länger, werden wir den öffentlichen Druck erhöhen”, sagt er.

Mehr zum Thema: Wie Hamburg-Eimsbüttel in wenigen Jahren zu einem Vorbild für ganz Deutschland geworden ist

Mit seinem Rad-Plan reiht sich Berlin in einen internationalen Trend ein

Das Fahrrad wird weltweit als Verkehrsmittel immer beliebter. Deswegen will Berlin für die Verkehrsrevolution auch viel Geld in die Hand nehmen. 50 Millionen Euro sollen es im ersten Schritt pro Jahr sein.

Andere Städte geben pro Kopf zwar deutlich mehr aus – etwa Kopenhagen und Amsterdam. Und das schon über Jahre hinweg. 

In Berlin aber regiert Michael Müller (SPD) – die Hauptstadt bekam das Gesetz nicht wegen, sondern trotz ihm.

Statt mit flammenden Reden für das Rad machte er kürzlich Schlagzeilen, weil Parkplätze für Radfahrer in der Straße weichen sollten, in denen zufällig auch der Bürgermeister wohnt.

Mehr zum Thema: “Copenhagenize!”: Jan Gehl will die Städte den Fahrradfahrern und Fußgängern zurückgeben

Das Gesetz zur richtigen Zeit

Dennoch hat Berlin nach Ansicht von Experten “die besten Voraussetzungen, die Fahrradhauptstadt Europas” zu werden, sagt Michael Hardinghaus vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum Berlin.

Denn: Die Stadt ist so gebaut, dass die meisten Wege kürzer als fünf Kilometer – und somit bestens für Radfahrer geeignet– sind. Außerdem gibt es einen guten öffentlichen Nahverkehr.

Das Gesetz komme deswegen genau zur richtigen Zeit – und “hat einige spannende Punkte, die Berlin von anderen Städten in Europa unterscheiden”, sagt Hardinghaus.

Die Fahrradstraßen seien bemerkenswert. “Interessant ist auch, mit welchem Erfolg sich die Zivilgesellschaft durch den Bürgerentscheid eingebracht hat”, sagt der Experte.

Der Radverkehr werde in Berlin deswegen schon bald den Platz bekommen, “den er benötigt”.

Dass einige Kieze schon Fahrradstraßen einzeichnen, sorgt für Bluthochdruck

Aber der Umbau zur Fahrradstadt passiert nicht ohne Widerstände. Auch nicht in Berlin.

Das ist kaum verwunderlich. Denn breitere Radwege bedeuten schmälere Straßen und weniger Parkplätze für das Auto. Als die Pläne der Stadt bekannt wurden, kommentierten Zeitungen deswegen: “Vergesst die Autofahrer nicht!”

Für Bluthochdruck sorgt auch, wenn einige Kieze schon fleißig Fahrradstraßen einzeichnen.

Und die Berliner “BZ” kommentierte Anfang des Jahres mit Blick die Posse um den Hauptstadtflughafen BER: “Der Senat denkt an Fahrräder, aber nicht an die Flugzeuge.”

Die Radwende ist richtig, weil auch wissenschaftliche Fakten dafür sprechen, die auch Kritiker nicht von der Hand weisen können:

Radfahren ist gesund. Dänische Mediziner haben herausgefunden: Menschen, die mit dem Rad täglich zur Arbeit pendeln, haben ein deutlich geringeres Risiko für Herzkrankheiten als jene, die sich nicht oder nur in ihrer Freizeit aktiv bewegen.

Außerdem reduziert Radfahren die Luftverschmutzung.

Und was haben die Deutschen nicht auch über Busspuren und Tempo-30-Zonen geschimpft. Heute allerdings will sie keiner einer mehr missen.

So wird es auch mit dem Fahrradgesetz sein.

(amr)

www.huffingtonpost.de/entry/abschied-vom-auto-berlin-plant-die-fahrradrevolution_de_5a69e5e3e4b002283009c55a

Engineers Create The First 3D Images That Can Hover In Thin Air

Engineers Create The First 3D Images That Can Hover In Thin Air
Everyone remembers the iconic moment when Princess Leia was first unveiled in Star Wars as a shimmering spectre of projected light, or when Tony Stark revealed his high-tech workshop.

Yet if there’s one technology that has stayed firmly rooted in science-fiction it is the creation of 3D holograms.

While we’re still a few years from building our own supersuits, a team of engineers from Brigham Young University have made a remarkable breakthrough by creating a series of truly 3D images that float in thin air.

How does it work?

“We’re using a laser beam to trap a particle, and then we can steer the laser beam around to move the particle and create the image,” explains undergrad coauthor Erich Nygaard.

The image is not created instantly, rather it is built up at incredibly high-speeds, almost like a 3D printer that builds up a physical object.

“This display is like a 3D printer for light,” explains holography expert Daniel Smalley. “You’re actually printing an object in space with these little particles.”

While others have managed to create 3D images using light before, the team at Brigham Young are the first to have created colour images using different coloured lights.

The significance of this is simple, if we can create colour images, we can start scaling up to larger and larger projections.

Holograms aren’t what you think

Here’s something of an unfortunate truth which is that everything that you think is a hologram, isn’t actually a hologram.

All those moments in Hollywood films where an image miraculously appears out of thin air, are actually showcasing a technology called volumetric imaging.

Holograms on the other hand are when you scatter light across a 2D surface, so while it might give you the illusion of being three-dimensional you can’t actually walk around it.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/engineers-create-first-3d-images-that-can-hover-in-thin-air_uk_5a69d723e4b0e5630076a20e

#AM_Equality Tipsheet: January 25, 2018

#AM_Equality Tipsheet: January 25, 2018

PENCE CASTS TIE-BREAKING VOTE FOR ANOTHER ANTI-LGBTQ NOMINEE: Kansas Governor Sam Brownback — Donald Trump’s anti-LGBTQ nominee for Ambassador-at-Large for International Religious Freedom — failed to earn a majority of votes in the Senate yesterday. So Pence stepped in, again promoting his discriminatory agenda. “Donald Trump and Mike Pence are stacking the administration with anti-LGBTQ politicians determined to carry out their harmful and discriminatory policies,” said HRC Government Affairs Director David Stacy. HRC previously called on the Senate to oppose Brownback’s nomination. More from HRC, Advocate and The Kansas City Star.

Sam Brownback has attacked the #LGBTQ community and worked to undermine fairness and equality. His extremist, anti LGBTQ actions should disqualify him from representing the people of the United States. t.co/60LwaPNKPn

— HumanRightsCampaign (@HRC) January 25, 2018

MORNING MUST READ ON THE HORRORS OF SO-CALLED “CONVERSION THERAPY”: Only nine states and Washington, D.C., protect youth from the dangers of the debunked practice. Sam Brinton (@sbrinton) of the Trevor Project shared their horrifying experience with the practice in an powerful oped, “I Was Tortured in Gay Conversion Therapy,” for The New York Times.

  • Love And Hip Hop’s Jonathan Fernandez (@imsojonathan) bravely opened up about his experience with the abusive practice. More from NewNowNext.

THANKFUL THURSDAY — “TROLL CAPITAL OF THE WORLD” CELEBRATES ONE YEAR OF ITS NON-DISCRIMINATION CAMPAIGN: Tiny Mount Horeb, Wisc., which made news in 2015 by standing up to outside extremists seeking to discriminate against a transgender child, continues its amazing local advocacy for LGBTQ inclusion. Check out this heartwarming account of the community’s latest effort from WKOW.

DISTURBING — STATE DEPT. REFUSING TO GRANT CITIZENSHIP TO CHILD BORN ABROAD TO U.S. CITIZEN AND SAME-SEX SPOUSE: More from The Washington Post.

“PRESIDENT TRUMP’S FIRST YEAR WAS AN AFFRONT TO CIVIL RIGHTS,” writes Sherrilyn Ifill (@Sifill_LDF), president and director-counsel of the NAACP Legal Defense and Educational Fund, Inc. More from TIME.

During the campaign @realDonaldTrump asked black voters, “What the hell do you have to lose?” @Sifill_LDF answers that question in this important read on Trump’s first year attacking civil rights. t.co/EipoTlb1Sq

— Chad Griffin (@ChadHGriffin) January 24, 2018

MISSOURI SUPREME COURT TO HEAR TWO CASES INVOLVING LGBTQ EQUALITY:  Lampley v. Missouri Commission on Human Rights involves an employee who claims he was harassed by his employer for not “conforming with his employer’s stereotypes of masculinity.” R.M.A. (Appleberry) v. Blue Springs involves a transgender student who alleges he was denied access to the boy’s bathroom and locker room at his school. More from Missouri Patch.

AT LEAST 48 OPENLY LGBTQ TEXANS ARE RUNNING FOR OFFICE IN 2018: Ready and rarin’ to go! More from The Texas Tribune.

N.C. SCHOOL DISTRICT VOTES TO EXPAND DEFINITION OF DIVERSITY TO INCLUDE LGBTQ STUDENTS: The Charlotte-Mecklenburg school board voted 7-2 to take a stronger stand on supporting LGBTQ students — highlighting its commitment to HRC’s Welcoming Schools program and making diversity and inclusion an intentional practice. More from The Charlotte Observer.

REQUEST GRANTED TO TRANSFER OREGON TRANS WOMAN TO WOMEN’S FACILITY: Michalle Wright’s lawsuit helped to create a policy change at the Oregon Department of Corrections to better protect transgender inmates. More from The Oregonian.

GLOBAL EQUALITY NEWS

HRC GLOBAL INNOVATOR HIGHLIGHTS IMPORTANCE OF THE INTER-AMERICAN COURT OPINION ON LGBTQ RIGHTS: Andrea Ayala (@AndreaMAyala) explains the potential reach of the Opinión Consultiva-24, an advisory opinion recently issued to the government of Costa Rica. It could have a significant impact on LGBTQ rights in Latin America and the Caribbean. More from FACTum.

  • Neela Ghoshal of Human Rights Watch highlights how courts around the world are paving the way for LGBTQ equality. More from Advocate.

INNOVADORA GLOBAL DE HRC EXPLICA OPINIÓN DE LA CORTE IDH SOBRE DERECHOS LGBTQ: Andrea Ayala (@AndreaMAyala), explicó la importancia de la Opinión Consultiva-24, emitida recientemente por la Corte Interamericana de Derechos Humanos. La resolución tendría un impacto significativo en Latinoamérica y el Caribe. Más de FACTum.

READING RAINBOWBookmark now to read on your lunch break!

Fast Company looks into a new data visualization tool showing whether vacation spots are  LGBTQ-friendly; The Hindu reports on what is believed to be the first marriage of a transgender person in Karnataka, India; Towleroad shares an adorable video of a reporter fan-girling during an interview with Ricky Martin

www.hrc.org/blog/am-equality-tipsheet-january-25-2018?utm_source=rss&utm_medium=rss-feed

Tonya Harding Supports Gun Rights, Has 3 Fur Coats, and Would’ve Voted for Trump if She Wasn’t a Felon

Tonya Harding Supports Gun Rights, Has 3 Fur Coats, and Would’ve Voted for Trump if She Wasn’t a Felon
tonya harding

tonya harding

Image rehabber Tonya Harding gave an interview to the New York Times podcast The Daily, and touted her conservative values. Among the things the former Olympic figure skater discussed – she hunts with a bow and arrow, she believes in gun rights, owns three fur coats, and would have voted for Trump (if she wasn’t a felon – so she can’t).

“We need a change.”

Listen here.

The post Tonya Harding Supports Gun Rights, Has 3 Fur Coats, and Would’ve Voted for Trump if She Wasn’t a Felon appeared first on Towleroad.


Tonya Harding Supports Gun Rights, Has 3 Fur Coats, and Would’ve Voted for Trump if She Wasn’t a Felon

Ich lebe von 70 Euro im Monat und würde mich nie darüber beschweren

Ich lebe von 70 Euro im Monat und würde mich nie darüber beschweren
Helen Britt lebt von 70 Euro im Monat - Der Trick: Sie teilt!

Ich habe die Schule abgebrochen. Jetzt lebe ich gerade mal von 70 Euro im Monat – und das funktioniert nur, weil ich Menschen kennengelernt habe, die die Welt verändern wollen.

Für viele ist es wohl unvorstellbar, mit so wenig Geld zurecht zu kommen. Aber es funktioniert – und macht mich sogar glücklich.

Ich teile mir eigentlich alles

Living Utopia heißt die Bewegung, auf die ich nach meinem Schulabbruch gestoßen bin. Wir sind Aktivisten und leben weitgehend geldfrei, unterstützen uns gegenseitig und haben ein Ziel: Wir wollen einen gesellschaftlichen Wandel.

Wir wollen andere Menschen darauf aufmerksam machen, dass man nachhaltig, solidarisch und ohne viel Geld glücklich leben kann.

Zur Zeit wohne ich mit drei jungen Menschen in einer WG. Wir teilen uns einen Kleiderschrank und die Klamotten darin, den ganzen Hausrat und alles, was man sonst noch so braucht.

Zuhause bin ich aber nur ein oder zwei Wochen im Monat. Den Rest der Zeit bin ich mit Living Utopia unterwegs. Ich gehe mit ihnen auf Kongresse und Projekttage, um dort Bildungsarbeit zu machen.

Und das als Schulabbrecherin.

Mehr zum Thema: Ich muss von 60 Euro im Monat leben – nur mein Traum hält mich davon ab, mein Leben zu beenden

Aus meiner Bildungsarbeit bekomme ich mein aktuelles Gehalt: 70 Euro im Monat. Einen anderen Job habe ich nicht. Das Geld geht auf ein Konto, das ich mir mit zwei anderen Freunden aus dem Netzwerk teile. Wir zahlen alle ein und jeder nimmt sich davon, was er braucht.

Manchmal komme ich mit 20 Euro im Monat aus, manchmal brauche ich 70 – je nachdem, wieviel ich unterwegs bin. Das Geld reicht mir aber immer.

Meine letzte Shoppingtour muss Jahre her sein

Lebensmittel bekomme ich von einem Supermarkt in der Nähe. Solche, die bald verfallen oder nicht mehr so schön aussehen. Für mich gibt es da immer massenweise Nahrung – denn in den deutschen Läden wird verdammt viel aussortiert.

Wenn ich zu meinen Bildungsprojekten fahre, trampe ich, nutze Fahrgemeinschaften oder nehme auch mal die Bahn. Klamotten kaufe ich mir eigentlich nie.

Meine letzte Shoppingtour muss Jahre her sein. Ich nutze den “Gesamtkleiderschrank” meiner WG, bekomme Sachen von Freundinnen geschenkt, die ihren Schrank ausmisten oder gehe auf Kleiderschenkpartys.

Mehr zum Thema: “Ich lebe von 90 Euro im Monat” – viele Hartz IV-Empfänger leben noch unter dem Existenzminimum

Dort lernt man interessante Menschen kennen und die Klamotten haben eine eigene Geschichte. Geld hingegen anonymisiert Produkte. Der eigentliche Wert eines Produkts, in dessen Fertigung Arbeit und Mühe investiert wurde, tritt hinter dem Preis zurück.

Denn wirklich wertvolle Dinge kann man sich nicht kaufen.

Ich weiß, dass ich meinen Teil zur Veränderung beitrage

Deshalb bin ich auch so zufrieden mit meinen 70 Euro, meinem gespendeten Essen und der Second-Hand-Kleidung. Ich habe alles, um glücklich zu sein.

Zu meiner Schulzeit fühlte ich mich immer nutzlos. Ich lernte, was ich lernen musste, und stellte mir dabei immer die Frage: “Was verändere ich damit eigentlich?”

Heute habe ich Freunde, die genauso denken wie ich und meine Ziele teilen. Ich konsumiere nicht nur, sondern gestalte die Welt aktiv mit.

Wenn ich mein Leben also heute betrachte, weiß ich, dass ich meinen Teil zur Veränderung beitrage. 

www.huffingtonpost.de/entry/ich-lebe-von-70-euro-im-monat-und-wurde-mich-nie-daruber-beschweren_de_5a69e120e4b002283009c0b1

Donald Trump Says ‘Rumour’ He Does Not Like Theresa May Is ‘False’

Donald Trump Says ‘Rumour’ He Does Not Like Theresa May Is ‘False’

Donald Trump claimed the suggestion he does not like Theresa May is a “false rumour” and said he and the prime minister are “on the same wavelength in every respect”.

The US President told reporters at the World Economic Forum in Davos on Thursday afternoon that the US and UK had “the same ideas” and “the same ideals”.

Sitting alongside May following a private meeting, Trump said he had “tremendous respect” for the prime minister and that the “feeling is mutual”.

May and Trump’s relationship appeared to sour after Trump retweeted the far-right Britain First and then admonished the prime minister for not focusing on “terrorism”.

Donald Trump and Theresa May speak to reporters after a meeting in Davos.

Speaking in Davos, Trump said: “The prime minister and myself have had a really great relationship, although some people don’t necessarily believe that.

“But I can tell you I have a tremendous respect for the prime minister and the job she is doing and I think the feeling is mutual from the standing point of liking each other a lot. We are on the same wavelength in every respect.”

The President added: “There was a little bit a of a false rumour out there I just wanted to correct it.”

Trump said on foreign affairs, he and May had “the same ideas, the same ideals.

“There is nothing that would happen to you that we won’t be there to fight for you, you know that,” he said.

May told the gathered reporters that she and Trump had a “great discussion” in their meeting.

“We continue to have that really special relationship between the UK and the US, standing shoulder to shoulder because we’re facing the same the same challenges across the world and as you say, we’re working together to defeat those challenges and to meet them,” she said.

“And alongside that working for a good trade relationship in the future which will be to both our benefits so the US and the UK both do well out of this and it’s been great to see you today.”

May’s decision to offer Trump a formal state visit to the UK triggered a significant backlash in the UK – with MPs demanding it be cancelled.

Emily Thornberry, Labour’s shadow foreign secretary, recently described Trump as a “racist” and an “asteroid of awfulness that has fallen on this world”/

www.huffingtonpost.co.uk/entry/donald-trump-says-rumour-he-does-not-like-theresa-may-is-false_uk_5a69e9a9e4b002283009ca8f