Woman Dies At Home After Ambulance Takes Nearly Four Hours To Reach Her

Woman Dies At Home After Ambulance Takes Nearly Four Hours To Reach Her
An 81-year-old woman died after an ambulance took nearly four hours to reach her home.

She called for an ambulance on Tuesday, saying she had chest pain, but it did not reach her home in Clacton, Essex  until three hours, 45 minutes later.

The crew forced entry to home as the control room could not contact the patient and found her dead, the GMB union said.

GMB regional officer Dave Powell said: “There was nothing the crew could do for her.

“The matter has been raised internally as a serious incident and is another example of how we are not coping.

“I’m sure this case is much more widespread than the public is aware of.”

The woman made the emergency call at around 8pm. East England Ambulance Service Trust said “extremely high demand” and delays at A&E prevented them immediately sending an ambulance.

The Trust said there were were 4,200 calls that day, more than 1,300 of which were in Essex and more than 250 were in north east Essex.

A clinician in a control room rang the woman at 9.47pm to check on her. The ambulance crew arrived at 11.46pm.

The Trust said they found the woman unconscious and not breathing.

Sandy Brown, deputy chief executive at East England Ambulance Service Trust said the incident was being investigated and they were “truly sorry” for what happened.

“Our sincere condolences and apologies go out to the patient’s family and friends,” he said.

“We have very publicly expressed how stretched the ambulance service is and the pressures our staff and the NHS as a whole have been under the past few days.

“As a Trust, we have experienced our busiest days ever and we know our partners in the hospitals are in the same situation.

“We are working in partnership but we are facing hospital handover delays, which can prevent us from responding as quickly as we need to.”

It comes after Theresa May apologised for delays to thousands of NHS operations as a result of winter pressures.

Hospitals in England have been told to delay pre-planned operations and routine outpatient appointments until the end of the month due to severe winter pressures.

Officials have estimated that this could lead to up to 55,000 deferred operations.

The prime minister said that while this winter had been “better planned” for than previous years, the delays were “disappointing” and “frustrating”.

Jeremy Hunt acknowledged the health service needed “substantially more resources” in the future.

The health secretary has also been blasted by doctors after he inadvertently admitted this morning that there was a “winter crisis” in the NHS – something he previously had refused to admit was happening.

The cold snap forecast this weekend is likely to mean more strain.

The Met Office has issued a yellow warning for icy conditions on Friday night and into Saturday morning for parts of the north-east of England and Scotland, and in Cornwall, Devon and Somerset, The Press Association reports.

Temperatures are then set to fall on Saturday night due to “cold air and clear skies”, a Met Office spokesman said.

NHS England urged people to stock up on medicines, check on vulnerable or elderly neighbours and get the flu jab, after winter pressures put strain on the health service.

The comments came after it emerged that tens of thousands of planned operations could be delayed for at least a month, as the norovirus and rise in flu levels put pressure on hospitals.

A spokesman said: “Freezing conditions are forecast in some areas and evidence shows that the risk of heart attacks, strokes and other serious breathing problems increases as temperatures plummet.”

www.huffingtonpost.co.uk/entry/ambulance-delay-east-england_uk_5a507c08e4b089e14dbaf137

So gefährlich geht es an deutschen Bahnhöfen zu

So gefährlich geht es an deutschen Bahnhöfen zu

  • An den meisten großen deutschen Hauptbahnhöfen gibt es einen massiven Anstieg an Straftaten, wie eine Recherche der HuffPost zeigt
  • Ein Teil des Kriminalitätszuwachses geht auf Flüchtlinge zurück – aber vor allem der Stellenabbau der Polizei wird als hauptsächliche Ursache für den Anstieg der Straftaten angesehen

Es war dem schnellen Eingreifen der Münchner Polizei zu verdanken, dass es nur einzelne Verletzte gab: Mit Schlagstöcken beendeten die Beamten Anfang Dezember eine Massenschlägerei von bis zu 60 teils vermummter Fußballfans am Münchner Hauptbahnhof.

Es war nicht die erste brutale Auseinandersetzung am drittgrößten deutschen Bahnhof, die 2017 mit Verletzten endete.

Im April vergangenen Jahres etwa hatte dort eine Rumänin auf einen Polen eingeschlagen. Als dieser bereits am Boden lag, traten zwei ihrer Begleiter auf den Kopf des Opfers ein. Der schwerverletzte Autospengler musste wegen Frakturen des Gesichts- und Schädelskeletts ins Krankenhaus – gegen die
Rumänen ermittelte daraufhin die Mordkommission.

Die Ermittler interessieren sich zwar nach wie vor nur selten für die Geschehnisse am Münchner Hauptbahnhof, doch ihre Kollegen in Uniform mussten dort in den vergangenen Jahren immer öfter ausrücken.

Die Zahlen zeigen das Problem

Die Haupthalle des Münchner Hauptbahnhofs.

► Die Zahl der bei der Münchner Polizei angezeigten einfachen Körperverletzungen in der Umgebung von Bayerns wichtigster

Zugstation stieg 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 86 Prozent, die der schweren Fälle um 49 Prozent.

► Seit 2012 hat sich die Zahl aller Straftaten in Bahnhofsnähe mehr als
verdoppelt.

► Im Bahnhofsgebäude selbst registrierte die Bundespolizei laut Polizeilicher
Kriminalstatistik im Jahr 2016 rund 46 Prozent mehr Straftaten als noch 2011.

Auch an anderen großen deutschen Hauptbahnhöfen gab es in den vergangenen Jahren immer mehr Probleme mit der Sicherheit.

“Der Bürger fühlt sich nicht mehr sicher”

Die fünf Bahnhöfen, die laut DB 2016 die meisten Fahrgäste verzeichneten waren die Hauptbahnhöfe Hamburg, Frankfurt, München, Stuttgart und Köln – an allen fünf nahm die Zahl der Straftaten zwischen 2011 und 2016 unisono zu, zum Teil sogar massiv. Das geht aus entsprechenden Statistiken der Bundes- und jeweiligen Landespolizeibehörden hervor.

Die Zahl der Gewalt-, Eigentums- und Drogendelikte legte mancherorts massiv zu.

► Registrierte die eigentlich für die Sicherheit im Bahnbereich zuständige Bundespolizei 2011 am Stuttgarter Hauptbahnhof noch 1581 Straftaten, waren es fünf Jahre später mit 3060 bereits fast doppelt so viele.

Von jeher einen schlechten Ruf hat der Hamburger Hauptbahnhof.

► An der mit 520.000 Reisenden und Besuchern pro Tag meist genutzten deutschen Station belief sich das Plus an Straftaten in nur fünf Jahren auf ein gutes Drittel.

► Die Zahl der Einsätze der Landespolizei war dort bis 2016 ebenfalls gestiegen.

Und auch anderswo muss immer öfter die örtliche Polizei mithelfen, um die öffentliche Ordnung aufrecht zu halten.

“An manchen Bahnhöfen ist ein Zustand erreicht, an dem sich der Bürger nicht mehr sicher fühlen kann”, warnt Ernst Walter, Vorsitzender der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft.

Frankfurter Bahnhof – das “Tor zur Hölle”?

Der Eingang des Frankfurter Hauptbahnhofs.

 Am Frankfurter Hauptbahnhof klagen Ladenbetreiber und Reisende seit längerem über eine offene Drogenszene.

Die Polizei habe die Kontrolle über den Bahnhof verloren, kommentierte die sonst eher nüchterne “Frankfurter Allgemeine” im vergangenen Jahr und
nannte den Bahnhof der Main-Metropole gar das “Tor zur Hölle”.

► 2016 registrierte die Frankfurter Polizei am Hauptbahnhof beinahe dreimal so viele Straftaten wie noch 2011.

► Die Rauschgiftdelikte legten im gleichen Zeitraum um 235 Prozent zu.

► Auch sämtliche bei der Bundespolizei bearbeiteten Straftaten nahmen in nur
fünf Jahren um 57 Prozent zu.

► 7839 Straftaten registrierten Bundes- und Landespolizei im Jahr 2016 am Tatort Frankfurt Hauptbahnhof.

► Gewaltstraftaten wie Raub oder gefährliche Körperverletzung legten am nach Fahrgastzahl zweitwichtigsten deutschen Bahnhof in nur fünf Jahren um 73,3
Prozent zu.

Jörg Radek, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), warnt: “Die zunehmende Verrohung der Gesellschaft ist an den Hauptbahnhöfen ganz besonders zu spüren.”

Die Stellenstreichung bei der Polizei rächst sich jetzt offenbar

Polizisten am Hamburger Hauptbahnhof während des G20-Gipfels im Juli.

Manche Teile der Bahnhöfe meiden Normalbürger regelrecht. Vor den Eingängen zum Münchner Hauptbahnhof, den eine Zeitung gerade “Münchens heftigste Ecke” nannte, müssen sich Reisende immer wieder den Weg durch einen Pulk betrunkener Männer bahnen.

Da ist etwa die Mutter mit dem Kinderwagen, die verängstigt zurückschreckt, als ein Mann mit Muskel-Shirt und Wodka-Flasche plötzlich nach hinten kracht.

Klar ist: Deutsche Bahnhöfe hatten nie viel mit Lummerland gemein. Doch an den Großbahnhöfen rächten sich nun frühere Stellenstreichungen bei der Bundespolizei, sagt der GdP-Vorsitzende Radek. Die Regierung Merkel habe zudem Personal von Bahnhöfen zu Gunsten von Flughäfen und der Grenzsicherung abgezogen.

Derzeit gibt es rund 5000 Bahnpolizisten und damit dem GDP-Mann zufolge etwa 2350 Beamte zu wenig: “Die Kollegen sind längst am Limit.”

Sie könnten nicht mehr “die abschreckende Präsenz an den Bahnhöfen zeigen
wie früher”.

Der Kriminalbeamter Walter kritisiert zudem, Großereignisse hätten das Personal weiter ausgedünnt. Er geht wegen fehlender Streifenbeamte von einer “hohen Dunkelziffer an nicht angezeigten Straftaten an deutschen Bahnhöfen aus”.

Ein Teil des Zuwachses geht auf Flüchtlinge zurück

Laut Radek gibt es auch andere Ursachen für den Kriminalitätsanstieg: “Ein Teil der Straftaten geht auf eine kleine Minderheit unter den Flüchtlingen zurück.” Da gebe es “nichts schön zu reden”.

Tatsächlich war 2011 nur jeder zwanzigste von der Landespolizei wegen Delikten am Frankfurter Hauptbahnhof registrierte Verdächtige ein Zuwanderer,
fünf Jahre später war es bereits mehr als jeder vierte.

Auch die Bundespolizei hat an manchen Bahnhöfen immer öfter mit Geflüchteten zu tun. Die Polizei führt unter dem Begriff Zuwanderer sowohl Asylbewerber, Geduldete, illegal Eingereiste als auch Bürgerkriegsflüchtlinge – anerkannte Asylbewerber oder andere Migranten sind darin nicht enthalten.

Unter den Zuwanderern, die in Großstädten leben, sind viele junge Männer – und Heranwachsende sind überproportional kriminell.

Dem Kriminologen Christian Pfeiffer zufolge ist zudem die Anzeigebereitschaft bei Straftaten von Migranten höher ist als bei Deutschen.

Und an einzelnen Bahnhöfen ging ein kleinerer Teil des von der Polizei
dokumentierten Anstiegs an Anzeigen zudem auf Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht zurück.

Doch unbestritten ist: Eine kleine Minderheit unter den Zuwanderern ist bei bestimmten Straftaten an manchen Großbahnhöfen wie etwa Drogendelikten deutlich überrepräsentiert.

In München etwa klagte die Polizei bereits 2016, dass Gangster
minderjährige Flüchtlinge am Hauptbahnhof als Dealer einsetzten.

Mehr zum Thema: Steigende Gewalt durch Flüchtlinge? Diese eine Sache solltet ihr wissen

Erster Erfolg in Köln

Polizei am Kölner Hauptbahnhof.

 Zu einem Synonym für einen Bahnhof, an dem das staatliche Gewaltmonopol nicht mehr gilt, war in der Silvesternacht 2015 der Kölner Hauptbahnhof geworden.

► Tatsächlich verdoppelten sich die im und im Umkreis von 300 Metern um den viertgrößten Bahnhof begangenen Gewalttaten in nur fünf Jahren beinahe auf gut 640 im Jahr 2016 – zum Teil geht dies auf die Silvesterereignisse 2015/2016 zurück.

► Die Zahl aller bei Bundes- und Landespolizei registrierten Straftaten stieg am Bahnhof der Domstadt von 2011 bis 2015 um gut 63 Prozent auf rund 13.250 im Jahr 2015 – im Jahr darauf sank sie jedoch wieder auf gut 10.000.

Eine Sprecherin der Bundespolizei führt diesen ersten Erfolg auf “die erhöhte anlassbezogene Polizeipräsenz sowie dem intensiven Informationsaustausch mit unseren Sicherheitspartnern in NRW zurück“.

Auch bei mittelgroßen Bahnhöfen zeigt sich dasselbe Bild

Am Hauptbahnhof Hannover, der bei der Zahl der Reisenden siebtgrößten Station hierzulande, zählte die Bundespolizei im Jahr 2016 gut 61 Prozent mehr Straftaten als noch 2011.

Die Zahl der Rohheitsdelikte stieg allein 2016 um 60 Prozent auf 370.

Auch an mittelgroßen Bahnhöfen wie in Nürnberg oder Freiburg gibt es Probleme. Die im Bereich des Freiburger Hauptbahnhofs verübten Straftaten haben sich zwischen 2010 und 2016 von 648 auf 1267 erhöht und damit nahezu verdoppelt.
Klar ist zwar: Die Kriminalstatistik gibt nicht zwangsläufig die tatsächlich begangenen Verbrechen wieder – so kann sich etwa auch das Anzeigeverhalten der Bevölkerung verändert haben.

Doch, dass es an zahlreichen Bahnhöfen ein Sicherheitsproblem gibt,
hat mittlerweile auch die Politik erkannt.

Politiker fordert mehr Polizeistellen

“Der zum Teil deutliche Anstieg der Kriminalität an großen Hauptbahnhöfen ist ein Grund dafür, warum die SPD in den kommenden Jahren weitere 15.000 neue Stellen bei der Bundespolizei fordert“, sagt Burkhard Lischka, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, der HuffPost. 

Das CDU-geführte Bundesinnenministerium will bis 2020 gut 6800 zusätzliche Polizisten einstellen. In welchen Bereichen sie anfangen, ist jedoch noch offen.

Klar ist aber: Die ersten neuen Beamten werden erst 2019 “zum Einsatz kommen”, wie eine Sprecherin auf Anfrage sagt. Sie verweist jedoch auf die deutlich ausgebaute Videoüberwachung an Bahnhöfen.

Aus Sicht von Jan Korte, erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Linken-
Bundestagsfraktion, zeige die gestiegene Kriminalität an Großbahnhöfen jedoch, “dass Personalabbau bei der Polizei nicht durch massiv ausgeweitete Videoüberwachung aufgefangen werden kann“.

Korte gibt dem Bund eine erhebliche Mitschuld: “Hier sieht man die negativen Folgen des neoliberalen Kurses der letzten Bundesregierungen.“

Mehr zum Thema: Was hinter den angeblich drastisch angestiegenen Vergewaltigungen durch Flüchtlinge steckt

“Die meisten Politiker nehmen ja das Flugzeug statt der Bahn”

Die DB stellt derzeit 500 zusätzliche Sicherheitsmitarbeiter ein – Kritikern ist das jedoch zu wenig.

Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert zudem eine andere Bahnhofsgestaltung. Wer Erotik-Shops oder Raucherkneipen statt Drogeriemärkte und gut bürgerlichen Restaurants ansiedle, ziehe “natürlich ein ganz anderes Publikum an”, sagte ein Sprecher bereits 2017 “Spiegel Online”.

Allerdings leiden auch schicke Zentral-Stationen wie der Berliner Hauptbahnhof unter einem deutlichen Kriminalitätszuwachs – einer Statistik der Berliner Bundespolizei zufolge hat sich dort die Zahl der Taschendiebstähle von 2013 bis 2016 mehr als verdoppelt.

Auch wenn Bahn und Sicherheitsbehörden gegensteuern. Ein hochrangiger Polizist sagt hinter vorgehaltener Hand, er glaube nicht, dass sich die Lage dauerhaft bessert: “Die meisten Politiker nehmen ja das Flugzeug statt der Bahn.”

Mehr zum Thema: Bis zum achten Januar solltet ihr unter keinen Umständen mit der Deutschen Bahn fahren

www.huffingtonpost.de/entry/deutsche-bahnhoefe-anstieg-kriminalitaet-fluechtlinge-polizei_de_5a50a2cee4b01e1a4b155203

7 Questions We Have After Reading ‘Fire and Fury: Inside the Trump White House’

7 Questions We Have After Reading ‘Fire and Fury: Inside the Trump White House’
Perhaps inevitably, Michael Wolff’s eagerly-anticipated account of life inside Donald Trump’s administration has become an instant bestseller, with it’s depiction of a “dumb as shit” President bumbling his way from one scarcely believable gaffe to the next.

‘Fire and Fury: Inside the Trump White House’ is a godsend for the many detractors of Trump as we learn how he apparently never even wanted to be President, is mocked by his closest aides, and even why his hair is a shade of orange.

It also raises many questions – let’s start with the big one:

1) IS ANY OF IT ACTUALLY TRUE?

The book itself contains a disclaimer in its early pages that reads:

“Many of the accounts of what has happened in the White House are in conflict with one another; many, in Trumpian fashion, are badly untrue. Those conflicts, and that looseness with the truth, if not with reality itself, are an elemental thread of the book.”
The White House has rubbished the book saying it is riddled with errors, and campaign and administration officials have disputed events depicted.

And yet none of this matters – even if every anecdote contained within its pages remains unproven, Trump’s reaction to publication has already confirmed its main theme which Wolff summed up in an interview on NBC’s “Today” program on Friday.

When asked to clarify what he meant when he wrote that Trump’s entire circle questioned his fitness for office, he said:

Michael Wolff is a total loser who made up stories in order to sell this really boring and untruthful book. He used Sloppy Steve Bannon, who cried when he got fired and begged for his job. Now Sloppy Steve has been dumped like a dog by almost everyone. Too bad! t.co/mEeUhk5ZV9

January 6, 2018
There’s also another element to the President’s reaction, namely his legal team’s assertion that Steve Bannon violated a non-disclosure agreement (NDA) by speaking with Wolff for the book.
Trump verified Bannon’s revelations and is too stupid to realize it. In order for Bannon to break his NDA, what he said about Trump has to be true. You can’t “disclose” something that never actually happened. #TrumpStupidity

January 5, 2018
Trump Response To Bannon Calling Them Treasonous: 1) Bannon had no access and knew nothing in our administration so this is all false. 2) Bannon had so much access and knew so much stuff that we made him sign and NDA not to talk about it. Hmm. t.co/GhXFRnHS7W

January 4, 2018
In short, according to the book, the law.

“The kids – Jared and Ivanka – exhibited an increasingly panicked sense that the FBI and DOJ were moving beyond Russian election interference and into family finances.”
This chimes with revelations in the book disclosed by the Guardian earlier this week, in which Bannon is said to have described the now-infamous 2016 meeting at Trump Tower between Trump aides and a group of Russians as “treasonous” and “unpatriotic”.

Bannon is also quoted as saying:

“This is all about money laundering. Mueller chose [senior prosecutor Andrew] Weissmann first and he is a money-laundering guy. Their path to fucking Trump goes right through Paul Manafort, Don Jr and Jared Kushner … It’s as plain as a hair on your face. “They’re going to crack Don Junior like an egg on national TV.”
3) WHAT’S THE DEAL WITH MELANIA?

‘Fire and Fury’ paints an almost tragic figure of the First Lady, alleging Trump loves to “pursue the wives of friends” and goes to bed not with his wife, but with a cheeseburger and three TVs.

It adds:

“Donald Trump’s marriage was perplexing to almost everybody around him – or it was for those without private jets and many homes. He and Melania spent relatively little time together. They could go days at a time without contact, even when they were both in Trump Tower. Often she did not know where he was, or take notice of that fact. Her husband moved between residences as he would between rooms. Along with knowing little about his whereabouts, she knew little about his business, and took at best modest interest in it. An absentee father for his first four children, Trump was even more absent for his fifth, Barron, his son with Melania.”
Melania’s Communications Director, Stephanie Grisham, said on Friday: “The book is a work of fiction. It is a long-form tabloid that peddles false statements and total fabrications about Mrs Trump.”

After hearing Donald Trumps latest insult “Sloppy Steve” let me commend Melania of really kicking her cyber bullying campaign in high gear in 2018.
4) IS TRUMP GOING TO ANNIHILATE THE ENTIRE WORLD WITH HIS ‘NUCLEAR BUTTON’?

Three separate passages in the book coalesce to apparently demonstrate one incredibly worrying trend.

Firstly, his apparent lack of knowledge of any of the issues that face a President day-to-day:

“Almost all the professionals who were now set to join him were coming face to face with the fact that it appeared he knew nothing. Everything with him was off the cuff. Whatever he knew he seemed to have learned an hour before – and that was mostly half-baked.”
Secondly, Trump’s impulsiveness is laid bare with a story of how he is supposed to have come to his controversial decision to ban transgender people from serving in the military:

“The next morning, seething, the President again publicly attacked his Attorney General and – for good measure and no good reason –  tweeted his ban of transgender people in the military. (The President had been presented with four different opinions related to the military’s transgender policy. The presentation was meant to frame an ongoing discussion, but ten minutes after receiving the discussion points, and without further consultation, Trump tweeted his transgender ban.)”

Thirdly, how easily he was influenced by a simple picture presentation to launch missiles into Syria:

“Ivanka had long ago figured out how to make successful pitches to her father. You had to push his enthusiasm buttons. When [Ivanaka and Deputy National Security Advisor Dina Powell] showed the presentation to the president, he went through it several times. He seemed mesmerised. “Watching the president’s response, Bannon saw Trumpism melting before his eyes. Trump—despite his visceral resistance to the establishment ass-covering and standard-issue foreign policy expertise that had pulled the country into hopeless wars—was putty. After seeing all the horrifying photos he immediately adopted a completely conventional point of view: it seemed inconceivable to him that we could not do something.”
Taken together it makes outbursts such as this all the more worrying.

North Korean Leader Kim Jong Un just stated that the “Nuclear Button is on his desk at all times.” Will someone from his depleted and food starved regime please inform him that I too have a Nuclear Button, but it is a much bigger & more powerful one than his, and my Button works!

January 3, 2018
5) IS TRUMP DETERIORATING MENTALLY?

As well as painting the President as “like a child”, Fire and Fury also contains anecdotes that suggest those around him are concerned about his mental capacity to hold office.

″[Trump’s staffers were] concerned that Trump’s rambling and his alarming repetitions (the same sentences delivered with the same expressions minutes apart) had significantly increased, and that his ability to stay focused, never great, had notably declined…”
Paranoia is also a running theme of the book.

“He had a long-time fear of being poisoned, one reason why he liked to eat at McDonald’s—nobody knew he was coming and the food was safely pre-made.”
Again, even if the lines of the book are proven untrue, Trump’s fitness for office was already being questioned and these latest revelations will do nothing to prove otherwise.

As concerns grow for President Trump’s mental fitness to govern, could the 25th Amendment of the U.S. Constitution be used to force him from office? pic.twitter.com/fQnbwOuL7t

January 5, 2018
6) IS THE ‘LEAKER’ TRUMP HAS BEEN HUNTING FOR MONTHS… ACTUALLY TRUMP?

Trump has repeatedly railed against “leakers” in the White House and intelligence services but so far as is known, he is yet to identify them.

Two passages, one from the book and a second from a column Wolff wrote for The Hollywood Reporter this week, suggest there may be a simple reason for this.

“If he was not having his six-thirty dinner with Steve Bannon, then, more to his liking, he was in bed by that time with a cheeseburger, watching his three screens and making phone calls – the phone was his one true contact point with the world – to a small group of friends, among them most frequently Tom Barrack, who charted his rising and falling levels of agitation through the evening and then compared notes with one another.”

“A chronic naysayer, Trump himself stoked constant discord with his daily after-dinner phone calls to his billionaire friends about the disloyalty and incompetence around him. His billionaire friends then shared this with their billionaire friends, creating the endless leaks which the president so furiously railed against.”
7) DID SEAN SPICER BELIEVE ANYTHING HE SAID?

Former White House Press Secretary, Sean Spicer, became somewhat of a legend for his astoundingly inept and increasingly fanciful press conferences before resigning at the end of last summer.

Wolff, describing the inauguration crowd size incident which set the tone for the Trump presidency, suggests he was far from fully committed to the words he said on an almost daily basis:

″… within 24 hours of the inauguration, the President had invented a million or so people who did not exist. He sent his new press secretary, Sean Spicer – whose personal mantra would soon become ‘you can’t make this shit up’ – to argue to argue his case in a media moment that turned Spicer, quite a buttoned-down political professional, into a national joke, which he seemed never to recover from. To boot, the President blamed Spicer for not making the million phantom souls real.”
Of course this begs the question – does Trump’s current Press Secretary, Sarah Sanders, believe what she’s saying?

For what it’s worth, Sanders has said of the book: “This is a guy who made up a lot of stories to try to sell books, and I think more and more people are starting to see that his facts just simply don’t add up.”

www.huffingtonpost.co.uk/entry/fire-and-fury-review_uk_5a4fbb81e4b01e1a4b14e0e0

Medienbericht: Schulz hält Karriere für beendet, sollten GroKo-Gespräche scheitern

Medienbericht: Schulz hält Karriere für beendet, sollten GroKo-Gespräche scheitern

  • Laut einem Bericht der “Bild” macht Martin Schulz sein politisches Überleben vom Erfolg der Sondierungsgespräche abhängig
  • In der SPD besteht Skepsis, ob die Verhandlungen gelingen können – wie vier Beispiele zeigen

Am Sonntag soll es losgehen. Dann treffen sich die Spitzen von Union und SPD, um über eine Regierungsbildung zu sprechen.

Vor dem Start der Sondierungen wächst offenbar die Nervosität bei den Verhandlern. 

► “Wenn das schiefgeht, ist meine politische Karriere zu Ende”, soll SPD-Chef Martin Schulz am Mittwoch bei den Vorgesprächen laut der “Bild”-Zeitung gesagt haben. 

► CSU-Chef Horst Seehofer soll lauf Schulz’ Aussage laut “Bild” geantwortet haben: “Nicht nur deine”. Gemeint sei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gewesen.

Schulz: “Stabil und schnell”

Im Gespräch mit den “Aachener Nachrichten” gab sich Schulz dagegen optimistisch.

“Wir machen das jetzt stabil und schnell”, sagte der Sozialdemokrat. In fünf Tagen wollen Union und SPD besprechen, ob es für eine Neuauflage der Großen Koalition reicht.

Die Stimmung und die Voraussetzungen für das Ausloten der Möglichkeit einer neuen Regierung seien gut, betonte Schulz. “Mein Optimismus ist, dass wir gute Ergebnisse erreichen können. Es hängt natürlich auch vom guten Willen der anderen Parteien ab.”

Mehr zum Thema: CSU-Politiker Dobrindt stellt SPD Bedingungen für Neuauflage der Großen Koalition

Widerstand gegen die GroKo wächst

Nicht alle in der SPD sind allerdings so zuversichtlich. Vier Beispiele zeigen, wie groß die Skepsis bei den Sozialdemokraten vor Beginn der Sondierungsgespräche ist:

► “Ich habe noch kein ausreichendes Vertrauen in die Union”, sagte etwa die Vizevorsitzende Natascha Kohnen. “Es kommt darauf an, ob CDU und CSU stark genug sind, weitreichende Zugeständnisse zu machen.”

Auch die Jusos sind nach wie vor gegen eine Fortsetzung der GroKo.

Deren Vorsitzender Kevin Kühnert warnte das SPD-Sondierungsteam, erneut über bereits beschlossene Vorhaben der vergangenen GroKo zu verhandeln, die die SPD nicht mehr durchsetzen konnte.

Als Beispiele nannte er in den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland das Rückkehrrecht von Teilzeit auf Vollzeit und die Solidarrente. “Diese Dinge müssen so schnell wie möglich vom Bundestag auf den Weg gebracht werden.”

► Widerstand kommt auch aus den Reihen der SPD in NRW, dem größten Landesverband der Sozialdemokraten.

“In meiner Landtagsfraktion gibt es keinen einzigen Abgeordneten, der bislang Sympathie für eine erneute große Koalition erkennen lassen hat”, sagte der Düsseldorfer SPD-Fraktionschef Norbert Römer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland am Samstag.

► Eine Reihe von Sozialdemokraten haben sich laut “Bild”-Zeitung am Freitag in Berlin zum Verein “NoGroKo” zusammengeschlossen. 

Nach Angaben der Organisatoren habe der Verein bereits 800 bis 900 Unterstützer aus der Partei, berichtet die “Bild”. Die Mitglieder wollen unter anderem mit einer Demonstration kurz vor dem SPD-Sonderparteitag gegen die Neuauflage der GroKo mobil machen.

Mehr zum Thema: Die Grokostrophe: Warum ein Bündnis aus Union und SPD ein Desaster für Deutschland wäre

Mit Material der dpa.

www.huffingtonpost.de/entry/schulz-karriere-ende-groko-scheitern_de_5a5089d2e4b089e14dbaff7a

Invisible Edinburgh: Life-Changing Scheme Helps Homeless People Find Their Feet As Tour Guides

Invisible Edinburgh: Life-Changing Scheme Helps Homeless People Find Their Feet As Tour Guides
Sick of seeing people struggling on the streets and not being able to do much about it, Zakia Moulaoui launched Invisible Edinburgh, which trains homeless people to become tour guides in the city.

The idea came about after Zakia worked briefly in Athens, Greece, and stumbled across a similar scheme run by the country’s version of The Big Issue.

With a background in working with homeless people and refugees, the 30-year-old knew she had to do something more to help the situation back at home – so she devoted her spare time to setting up an initiative in Edinburgh.

Zakia, who also works for the Social Enterprise Academy, told HuffPost UK: “There’s a very bad stigma around homelessness. I wanted to start something because, well, people are people – and sometimes they just have bad luck.”

Invisible Edinburgh works with other organisations to reach out to homeless people, rather than approaching them directly on the streets. Charities and venues where these people might go to get food, shelter or support will inform them of the tour guide training scheme, which is run in collaboration with Crisis.

It’s a pretty big commitment. Training takes place one day a week over a period of five weeks. There, people will be trained in skills like public speaking, first aid, managing large groups and building self-confidence. They’re also encouraged to come up with a unique theme for their tour. One guide’s theme, for example, is ‘powerful women of Edinburgh’.

One of the guides, Biffy Mackay, told HuffPost UK: “Sometimes I get a wee bit emotional when I tell parts of my personal story, but only because I’m glad that it’s all in the past for me now.”

According to charity Shelter, on average a family is just three paycheques away from being made homeless, which confirms just how fragile the balance of life can be.

Zakia said she’s lucky that she has friends and family if she needs support, however realises it’s not the same for everyone.

“I’ve worked since the age of 17. I’ve had moments of struggling, but all in all I’ve been quite stable,” she explained.

“I have amazing friends and family that support me when shit hits the fan. But I understand that anything can happen and not everyone has that support.”

Invisible Edinburgh has trained eight people in total and currently works with three regular tour guides. Zakia also hopes to launch Invisible Manchester this year.

The tours are different from others in the city as they cover Edinburgh’s history alongside local projects, events and workshops. Neither do they don’t shy away from the topic of homelessness. “It’s more like a walk with a friend than a walking tour,” Zakia explained.

The latest statistics show 3,218 households were assessed as homeless after applying to the City of Edinburgh Council in the year to 31 March 2017. But a spokesperson for Shelter Scotland told HuffPost UK this doesn’t account for people who hadn’t sought help from the council – so it’s likely to be more.

The opportunity for stability and networking can be life-changing for those involved. One of the guides recently got the keys to her own flat. “She had an up-and-down year,” Zakia said. “But she finally got a council flat and I’m really proud that she did it on her own.”

The same guide has also spoken on a panel about education for girls, alongside academics and industry leaders, which Zakia said was a very emotional moment.

“I know how shy she is and how difficult it is for her to speak in public,” she explained. “It was amazing and empowering to see her do it.”

The walking tours cost £10 (per person) and this money goes towards paying the tour guides and any profit left over goes towards Street Barber – another project run by Zakia which provides haircuts for homeless people on the street.

Some of the guides opt to do the tours on a voluntary basis so as not to conflict with any benefits they may be receiving. Zakia explained: “We ask if they’re on benefits because if they make £100 in a month from being a guide, it’s not worth the hassle [as it would affect their benefits claim], so they just do it on a volunteer basis.”

In cases like this, Zakia will reinvest that money into further training and help for the guide – for example, she’ll pay for them to attend a course on managing money or budgeting.

There’s no denying just how big an impact Zakia’s efforts have had on these people. One of the guides, Sonny Murray (pictured at the top of this article), said: “Being a guide has really boosted my self-confidence and helped me to enjoy public speaking, which I’d love to do more of.

“It gives homeless folks a real chance they wouldn’t normally get. The tours show tourists and locals alike what help is available for the most vulnerable people in the city.”

www.huffingtonpost.co.uk/entry/invisible-edinburgh-life-changing-scheme-helps-the-homeless-become-tour-guides_uk_5a4e093ce4b025f99e20203f

CSU-Politiker Weber sorgt mit einer Aussage für Empörung

CSU-Politiker Weber sorgt mit einer Aussage für Empörung

  • CSU-Vize Manfred Weber hat bei der Klausurtagung seiner Partei von der “finalen Lösung der Flüchtlingsfrage” gesprochen
  • In den sozialen Netzwerken hagelte es für die Formulierung heftige Kritik

CSU-Europapolitiker Manfred Weber hat mit einer Äußerung zur Flüchtlingspolitik in Europa für Empörung gesorgt.

Bei der Klausurtagung der CSU in Seeon sagte Weber: “Im Jahr 2018 ist das zentrale europäische Thema die finale Lösung der Flüchtlingsfrage”. Das Zitat wurde am Freitag vom Bayerischen Rundfunk veröffentlicht.

 Webers spezielle Wortwahl erinnert an eine Formulierung der Nationasozialisten, der “Endlösung in der Judenfrage”.

In den sozialen Netzwerken hagelte es daher Kritik für den Vorsitzenden der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament. 

“Welche Grenze überschreitet die CSU heute?”

“Spiegel”-Journalist Torsten Beeck schrieb etwa: “Manfred Weber (CSU) fabuliert über die ‘finale Lösung der Flüchtlingsfrage’. Seien sie auch morgen wieder dabei, wenn es wieder heißt: welche Grenze überschreitet die CSU heute, um auch mal ins Fernsehen zu kommen?”

Manfred Weber (CSU) fabuliert über die “finale Lösung der Flüchtlingsfrage”.

Seien sie auch morgen wieder dabei, wenn es wieder heißt: welche Grenze überschreitet die CSU heute, um auch mal ins Fernsehen zu kommen? t.co/idhsEq6o3b

— Torsten Beeck (@TorstenBeeck) January 5, 2018

Zuvor hatte bereits Webers Parteikollege Alexander Dobrindt herbe Kritik einstecken müssen.

► In einem Gastbeitrag in der “Welt” forderte der CSU-Landesgruppenchef eine “konservative Revolution”. Ein Begriff, den seit der Jahrtausendwende gerne auch Rechtsextreme verwenden.

Mehr zum Thema: “Revolution gegen Merkel?”: Marietta Slomka bringt CSU-Mann Dobrindt in Erklärungsnot

SPD-Mitglied Ferdinand Scholz twitterte: “Gestern proklamiert Dobrindt eine ‘konservative Revolution’, heute spricht CSU-Vize Weber von einer ‘finalen Lösung der Flüchtlingsfrage’. Das ist entweder völlige historischer Ignoranz oder bewusste Anlehnung an belastete Sprache”.

Wir brauchen eine Welt, die sozial gerecht ist und in Freiheit den Frieden fördert. Wer heute Zäune baut, sitzt morgen nur selbst im Käfig.

— Ferdinand Scholz (@FerdinandScholz) September 28, 2016

Deutliche Worte wählte auch Theater-Regisseur Michael Stacheder: “Unsäglich! Es macht einen fassungslos: Stellvertretender CSU-Chef Manfred Weber spricht von einer ‘finalen Lösung der Flüchtlingsfrage’. Das ist widerlichster Nazi-Jargon!” 

Unsäglich! Es macht einen fassungslos: Stellvertretender @CSU-Chef Manfred Weber spricht von einer „finalen Lösung der Flüchtlingsfrage“. Das ist widerlichster Nazi-Jargon! t.co/LtlUOVi1Dx

— Michael Stacheder (@MStacheder) January 5, 2018

Der CSU-Politiker spricht von einer “absichtlichen Missinterpretation”

► Weber selbst wies die Vorwürfe.

Er antwortete auf den Tweet Stacheders – und erklärte, er werde falsch verstanden:

“In aller Klarheit: die absichtliche Missinterpretation meiner Aussage hier ist völliger Unsinn und nicht im geringsten von mir beabsichtigt.” Es gehe gerade im Gegenteil darum, dass es 2018 eine gemeinsame europäische Lösung im Sinne der Hilfe für Menschen in Not brauche.

In aller Klarheit: die absichtliche Missinterpretation meiner Aussage hier ist völliger Unsinn und nicht im geringsten von mir beabsichtigt. Es geht gerade im Gegenteil darum, dass es 2018 eine gemeinsame europäische Lösung im Sinne der Hilfe für Menschen in Not braucht. t.co/kLu616ohGV

— Manfred Weber (@ManfredWeber) January 5, 2018

“Dazu gehört schon sehr viel Boshaftigkeit”

Die “Welt” verteidigte Weber in einem Kommentar. “Es gehört schon sehr viel Boshaftigkeit dazu, hier den Nazi-Kontext überhaupt herzustellen”, heißt es dort.

Dazu bedürfe es der völligen Verkennung des Kontextes und der Person Webers, schreibt die “Welt”. “Weber ist kein Scharfmacher, er ist Parteichef Horst Seehofer hingegen oftmals viel zu milde. Weber gehört sogar zu den wenigen in der Partei, die den Besuch des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán in Seeon eher kritisch sehen”.

Weber über Orban

In dem umstrittenen Zitat sagte Weber weiter, es brauche gesetzgeberische Antworten auf europäischer Ebene. Nur dann könnten dauerhaft Grenzkontrollen in Europa vermieden werden.

► “Deswegen müssen wir es (die Flüchtlingsfrage) lösen und wenn wir es lösen wollen, dann ist Viktor Orban, dann sind die Visegradstaaten zentrale Ansprechpartner”, sagte Weber.

Der umstrittene ungarische Regierungschef Orban, in der Flüchtlingspolitik in der EU einer der härtesten Kritiker von Kanzlerin Angela Merkel, war am Freitag Gast bei der CSU-Landesgruppe.

Kein unproblematischer Besuch. Ungarn steht in der EU in der Kritik, weil Orban Quoten bei der Flüchtlingsverteilung ablehnt und Rechtsstaatlichkeit im eigenen Land sukzessive abgebaut hat. 

Mehr zum Thema: “Keil zwischen CSU und CDU”: Wie der Bayern-Besuch von Orban Merkel schadet

Mit Material der dpa.

www.huffingtonpost.de/entry/manfred-weber-fluechtlingsloesung-empoerung_de_5a5062f4e4b01e1a4b152894