A Second Openly Gay Figure Skater Has Qualified for the Winter Olympics in Pyeongchang

A Second Openly Gay Figure Skater Has Qualified for the Winter Olympics in Pyeongchang
Eric Radford

Last week we reported that U.S. Figure Skater Adam Rippon became the first openly gay male to qualify for the Winter Olympics. Another out gay man will be joining Rippon, but he’ll be competing for Canada.

Canadian pairs figure skater Eric Radford has qualified and will be competing with his partner Meagan Duhamel.

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Radford came out in 2014 and was the first elite figure skater to come out at the height of his career. Radford and Duhamel are three-time defending Canadian pairs champions — and they won bronze at the World Championships in 2013 and 2014.

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In an interview with Outsports, Radford recalled how he was teased mercilessly as a child, not only because figure skating was considered a “gay” sport but because he had a lisp. But being gay in figure skating pairs also had its advantages, Radford says:

“A lot of pairs end up dating one another. It can become risky because your on-ice training can be affected by your off-ice relationship. If you have a fight at home, it makes that training difficult. I used to joke around that I’m the ultimate pair-boy. I never had to worry about developing an off-ice relationship.”

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Radford said many in the figure skating community already knew. He and his boyfriend had been together four years, and they’re raising a daughter together.

And now they’re engaged.

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A Second Openly Gay Figure Skater Has Qualified for the Winter Olympics in Pyeongchang

Was mit Kindern passiert, die nicht alleine schlafen lernen

Was mit Kindern passiert, die nicht alleine schlafen lernen

Mitten in der Nacht hörst du die kleinen, tappenden Füße. Gleich wird die Schlafzimmertür aufgehen. Ein kleiner Körper wird über deinen Rücken krabbeln und dir dabei einen unsanften Tritt verpassen.

Du rutschst bis ans äußere Ende der Matratze, die Bettdecke gerät außer Reichweite. Aber das macht nichts. Denn kurz darauf hörst du die tiefen Atemzüge deines Kindes, das längst wieder eingeschlafen ist. Friedlich und sicher zwischen seinen Eltern.

Manchmal machst du dir Sorgen über diese nächtlichen Besuche. Fragst dich, ob du dein Kind verwöhnst und fürchtest, dass es vielleicht noch Jahre dauern wird, bis es alleine durchschläft. 

Lass dich beruhigen: Deinem Kind wird es gut gehen. 

Es ist völlig normal, dass Eltern zusammen mit ihren Kindern in einem Bett schlafen – die Natur hat es so vorgesehen. Trotzdem ist das Familienbett ein Thema, das immer wieder Diskussionen auslöst.

Besonders verbreitet ist der Irrglaube, dass Kinder, die im selben Zimmer oder gar in einem Bett mit den Eltern schlafen, später zu verwöhnten Daumenlutschern ohne Rückgrat heranwachsen.

Einige Eltern fürchten Spätfolgen, wenn ihr Kind nicht von klein auf lernt, allein zu schlafen.

Und schließlich ist da die Angst vor dem plötzlichen Kindstod, den viele immer noch mit dem sogenannten Co-Bedding in Verbindung bringen. Obwohl es keine eindeutigen Belege dafür gibt, ist der Zusammenhang doch fest in den Köpfen verankert.

Stattdessen deuten neue wissenschaftliche Untersuchungen darauf hin, dass Kinder im Bett der Eltern sogar sicherer schlafen als im eigenen Zimmer.

Die Erwachsenen sind das Problem

“Die Debatte um die Gefährlichkeit des Elternbetts in Deutschland ist von Zutaten geprägt, die eine echte Debatte erschweren: Ängste, Emotionen, kaum nachprüfbare Informationen”, sagte Kinderarzt Herbert Renz-Polster aus Baden-Württemberg. “Mit der schlimmsten Sorge, die Eltern haben können, nämlich dass sie ihr Kind schädigen könnten, wenn sie ihrem eigenen Herzen folgen, stehen viele Eltern in Deutschland heute alleine da”.

Diskussionen kommen möglicherweise gar nicht erst zustande, weil Eltern fürchten, für ihre Entscheidung verurteilt zu werden.

Eine Umfrage aus Großbritannien zeigte beispielsweise, dass ungefähr jede zweite Mutter ein Geheimnis daraus macht, dass sie ihr Baby mit ins Bett nimmt – aus Angst vor dem Urteil anderer Mütter.

Es ist also ganz offensichtlich an der Zeit, mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen.

Was mit Kindern passiert, die nicht alleine schlafen lernen.

1. Sie schlafen so, wie es die Natur vorgesehen hat

In der Nähe ihrer Eltern schlafen Babys und Kleinkinder am besten. Die Natur hat es so vorgesehenen, dass das Bindungssystem aktiviert wird, wenn ein Baby müde ist. Es braucht Nähe und sucht den Kontakt zu seinen Eltern.

Ein Blick in die Menschheitsgeschichte erklärt, warum das so ist: Ohne Schutz eines Erwachsenen hätten Babys damals nicht lange überlebt – schon gar nicht, während sie schlafen.

Unsere Kultur und unsere Lebensumstände hätten sich in den vergangenen 10.000 Jahren zwar dramatisch verändert, “aber dass Babys Schutz, Muttermilch und Körperwärme brauchen, ist gleich geblieben”, sagte Nicola Schmidt, Autorin des Buchs “artgerecht – Das andere Babybuch”.

Hinzu kommt, dass menschliche Babys physiologische Frühgeburten sind. Sie müssten eigentlich drei bis sechs Monate länger im Mutterleib bleiben, das geht aber nicht, weil ihr Kopf dafür zu groß ist.

“Sie sind noch nicht fertig, sie müssen nachreifen”, sagte Schmidt der Huffington Post. “Mindestens in dieser Zeit müssen wir den Kindern also alles geben, was sie brauchen und eigentlich noch viel länger, damit sie zu ihrem eigentlichen Reifestadium kommen können.”

Und dazu gehört besonders viel Nähe – gerade dann, wenn das Kind im Schlaf die Kontrolle über Körper und Sinne abgibt.

2. Sie haben entspanntere Eltern

“Auch Menschenmütter tragen das Erbe in sich, dann am besten zur Ruhe zu kommen, wenn ihr Kleines sicher und geborgen neben ihnen liegt”, schreiben Herbert Renz-Polster und Nora Imlau in ihrem Buch “Schlaf gut, Baby!”.

“Heute wissen wir, dass nicht nur kleine Kinder nachts aufwachen und sich versichern, nicht allein zu sein. Auch Mütter, die neben ihren Babys schlafen, wachen nachts regelmäßig kurz auf und überprüfen unbewusst, ob es ihrem Kind gut geht.”

Aber auch Väter profitieren vom Familienbett, denn ihr Schlaf wird nicht dadurch gestört, dass die stillende Mutter nachts aufsteht. Babys, die schnell versorgt werden, beruhigen sich auch viel schneller wieder, sodass weder Mutter noch Vater richtig wach werden und dann möglicherweise Schwierigkeiten haben, wieder einzuschlafen.

“Die ganze Familie bekommt mehr Schlaf”, bestätigt Sarah Ockwell-Smith, britische Kinderschlafexpertin und Autorin von “The Gentle Sleep Book” der Huffington Post. “Und es ist eine wundervolle Möglichkeit, eine Bindung zueinander aufzubauen.”

3. Sie sind intelligenter

Co-Sleeping-Kinder werden Untersuchungen zufolge in der Nacht häufiger gestillt. Und das tut ihrer Gesundheit extrem gut.

“Babys sind von der Natur aus für Nachtstillen ‘gedacht’; denn nur nachts hatte die ‘Ur’-Mutter viel Zeit zum Stillen. Nachts ist auch das Prolaktin viel höher als am Tag, und das Oxytocin fließt besser”, erklärt Still-Beraterin Elisabeth Kurth auf ihrer Website.

Das Hormon Oxytocin beeinflusst unter anderem das Verhältnis zwischen Mutter und Kind. Prokalin ist das Hormon, das für die Milchproduktion in der Brust verantwortlich ist.

Das nächtliche Stillen wirkt sich zudem positiv auf die Intelligenz des Kindes aus:

“Ich sag immer, nehmt die Kinder mit ins Bett, ihr spart euch hinterher den Nachhilfeunterricht. Denn Kinder, die häufig und lange gestillt werden, haben nach aktueller Studienlage einen bis zu zehn Punkte höheren IQ. Wir wissen nicht genau warum, aber es ist so”, sagte Schmidt der Huffington Post.

Mehr zum Thema: Was mit der Seele von Kindern passiert, die angeschrien werden

4. Sie schlafen sicherer

Viele Eltern haben Angst, dass der plötzliche Kindstod droht, wenn sie ihre Babys mit ins Bett nehmen.

Eine aktuelle Studie des britischen Kindstod-Forschers Peter Blair zeigt jedoch, dass diese Angst unbegründet ist.

Die Studie beruht auf sehr guten und aktuellen Daten, und Blair kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Sofern alle bekannten Risikofaktoren vermieden werden, stellt das Schlafen mit Baby keine Gefahr dar.

Als Risikofaktoren gelten laut Schmidt dicke Kissen, zu weiche Matratzen oder Wasserbetten, aber auch Depressionen der Eltern, Drogen, Medikamente, postpartale Depression der Mutter, sowie extremes Übergewicht.

“Das Baby sollte an der äußeren Seite des Bettes neben der Mutter und auf Höhe ihrer Brust schlafen”, sagte Ockwell-Smith der Huffington Post. “Lange Haare sollten beim Co-Bedding zusammengebunden werden und Nachthemden sollten keine losen Bänder haben.”

Werden diese Faktoren beachtet, schlafen Babys im Bett der Eltern aber sogar sicherer als in ihrem eigenen Zimmer: “Wir wissen, dass in Co-Sleeping-Familien, wenn die Mutter stillt, das Risiko des plötzlichen Kindstods geringer ist als in anderen Familien”, sagte Schmidt.

Wem das Risiko des Co-Beddings, also des gemeinsamen Schlafens im Familienbett, zu hoch ist, sollte man zumindest das Co-Sleeping in Erwägung ziehen.

Co-Sleeping bedeutet, dass das Baby im selben Zimmer wie die Eltern, aber im eigenen Bettchen schläft.

“Jeder sollte sein Kind im gleichen Zimmer schlafen lassen, es sei denn, er ist starker Raucher und raucht auch im Schlafzimmer. Denn Rauchen erhöht nachweislich das Risiko für plötzlichen Kindstod”, sagte Schmidt.

Babys nehmen auch im Schlaf die Gerüche, Geräusche und die Bewegungen wahr, die aus dem Elternbett kommen.

Das ist wichtig, weil es die Kleinen davon abhält, in einen zu tiefen Schlaf zu fallen. Forscher gehen davon aus, dass ein zu tiefer Schlaf gefährlich sein kann. Das Nervensystem der Kleinen ist noch nicht vollständig ausgereift, was es ihnen erschwert, auf Atemaussetzer oder andere gefährliche Situationen angemessen zu reagieren.

“Es ist besser, wenn die Babys – so wie es in den letzten 120.000 Jahren der Menschheitsgeschichte auch war – mit anderen zusammen schlafen, damit ihr Nervensystem in der Nacht nachreifen kann und es durch die Pheromone, die Gerüche, den Atem und die Bewegungen der Eltern geschützt wird”, sagt Schmidt.

5. Sie empfinden Schlaf als angenehm

Kinder, die im Bett der Eltern einschlafen dürfen, sind entspannter. Sie empfinden Schlaf als angenehme, kuschelige Erfahrung.

Babys, die zum Beispiel durch Schreienlassen “trainiert” werden, damit sie alleine im eigenen Bett einschlafen, stehen dagegen die ganze Nacht unter Stress.

“Es ist anzunehmen, dass diese Anspannung die Kinder auch mit in den Schlaf begleitet, schließlich nehmen sie ja gerade auf der ersten Strecke des Schlafes die Welt noch mit einem halben Auge wahr”, schreiben Renz-Polster und Imlau.

“Messungen des Stresshormons Cortisol deuten tatsächlich daraufhin, dass Babys, die sich in den Schlaf schreien müssen, auch während der weiteren Nacht ‘unter Strom’ stehen.”

Babys, deren Ur-Bedürfnisse – und dazu gehört nun einmal die Nähe der Eltern – befriedigt werden, sind generell entspannter und entwickeln auch im Kleinkindalter eine positivere Haltung zum Schlafengehen. 

Mehr zum Thema:Das passiert mit den Körpern von Babys, die man schreien lässt

6. Sie gewöhnen sich das Elternbett selbst ab

Wer offen zugibt, dass er seinen Kindern erlaubt, im Elternbett zu schlafen, sieht sich schnell mit Kritik konfrontiert. “Den kriegst du nie wieder aus dem Bett”, heißt es dann oft. Aber stimmt das wirklich?

“Es gibt zwei Effekte, die wir bei Co-Sleepern haben und die manche Leute vielleicht nicht so positiv finden: Sie schlafen häufig später als andere, trainierte Kinder alleine ein und sie schlafen später alleine durch”, sagte Schmidt der Huffington Post.

“Aber wenn Co-Sleeping-Kinder erst einmal aus dem Elternbett ausgezogen sind, dann kommen sie in der Regel auch nicht wieder.”

Auch Renz-Polster und Imlau empfehlen, es entspannt anzugehen. Irgendwann wolle jedes Kind im eigenen Bett schlafen. Mit etwa drei Jahren befänden Kinder sich in der sogenannten Autonomie-Phase und verspürten dann ganz automatisch den Drang, im eigenen Bett zu schlafen.

“Wollen Eltern mit ihrem Baby nur in den ersten Lebensmonaten die Matratze teilen, können sie ihr Kind am besten um den siebten Lebensmonat herum ans eigene Bett gewöhnen.

In diesem Alter haben Babys schon viel Urvertrauen entwickelt, fremdeln aber noch nicht: Ein guter Zeitpunkt, um sanft eine neue Abendroutine zu entwickeln.”

7. Sie sind keinesfalls verwöhnt

 Ein weiterer Irrglaube, der sich beim Thema Kinderschlaf in die Köpfe geschlichen hat, betrifft die Angst vor dem Verwöhnen. Erziehungsexpertin Schmidt hat darauf eine eindeutige Antwort: “Kinder unter zwei Jahren kann man nicht verwöhnen, denn zu viel Liebe gibt es nicht”, sagte sie der Huffington Post.

“Verwöhnen bedeutet ja, dass ich etwas tue, was das Kind auch selber könnte. Sicher schlafen kann das Kind nicht selbst und das heißt, wenn ich dafür sorge, dass das Kind sicher schläft, verwöhne ich das Kind nicht.”

Kinderarzt Renz-Polster ist offenbar derselben Auffassung. Er entkräftet das Gerücht durch einen sehr anschaulichen Vergleich:

“In [Afrika und Asien] werden die kleinen Menschlein gestillt, sobald sie einen Mucks machen. Wenn sie weinen, ist immer gleich jemand zur Stelle. Sie schlafen nachts an der Seite ihrer Mutter. Und getragen werden sie so ziemlich die ganze Zeit. Das volle Verwöhn-Programm! Und doch fehlt von verwöhnten Kindern jede Spur, im Gegenteil: die Kinder sind relativ früh selbstständig, übernehmen als Jugendliche Aufgaben für die Familie und kommen mit dem Leben gut klar.”

Mehr zum Thema:Was mit Kindern passiert, die sich häufig langweilen

www.huffingtonpost.de/entry/was-mit-kindern-passiert-die-nicht-alleine-schlafen-lernen_de_5a5e0fcde4b0fcbc3a13a386

Carillion Collapse: 2,000 Apprentices ‘Left In The Lurch,’ Says Angela Rayner

Carillion Collapse: 2,000 Apprentices ‘Left In The Lurch,’ Says Angela Rayner
“domino effect” on small firms who relied on Carillion for business. 

Cabinet Office minister David Lidington told the House of Commons on Monday the Government would find placements for apprentices. 

He said: “The CITB is going to be extremely active – and will be pressed by ministers to be very active – in ensuring it reaches out to employers and finds spaces for those young men and women as rapidly as possible.”

A Department for Education spokesman added: “We have taken steps to protect learners by transferring the training of Carillion apprentices to the Construction Industry Training Board (CITB), and we are grateful to CITB for helping us ensure learners can continue to gain the skills they need.

“We will continue to work closely with the CITB to support apprentices to remain in existing placements or to find new employment with other local organisations so they can complete their training.”

www.huffingtonpost.co.uk/entry/apprentices-carillion_uk_5a5dfe6ee4b04f3c55a5ea5f

Death of Cranberries Singer Dolores O’Riordan ‘Not Suspicious’, Say Police

Death of Cranberries Singer Dolores O’Riordan ‘Not Suspicious’, Say Police
Dolores O'Riordan

Metropolitan Police say the sudden death of Cranberries singer Dolores O’Riordan in a Park Lane hotel is “not being treated as suspicious,” according to news media.

The BBC: “Police also confirmed a report was being compiled ready to hand to the coroner’s office to investigate the causes of O’Riordan’s death…A Metropolitan Police spokesperson said the police were called to a hotel in Park Lane at 09:05 GMT on Monday, where ‘a woman in her mid-40s’ was pronounced dead at the scene.”

The AP adds: “The 46-year-old Irish singer was in London to record vocals for a cover of Cranberries hit “Zombie” by Los Angeles rock band Bad Wolves. Dan Waite of music label Eleven Seven said O’Riordan left him a voice message early Monday saying she was looking forward to the recording. He said ‘she sounded full of life, was joking and excited to see me and my wife this week.’”

 

 

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Death of Cranberries Singer Dolores O’Riordan ‘Not Suspicious’, Say Police

Ansgar Brinkmann im “Dschungelcamp”: Was ihr über ihn wissen solltet

Ansgar Brinkmann im “Dschungelcamp”: Was ihr über ihn wissen solltet
Ex-Bundesligaspieler Ansgar Brinkmann.

“Würde ich in den Dschungel gehen, würde ich doch all das verraten, wofür ich immer gestanden habe.”

So ließ sich der frühere Fußballprofi Ansgar Brinkmann vor wenigen Monaten in einem Interview zitieren. 

Wer’s glaubt – von diesem Freitag an ist Brinkmann zusammen mit elf weiteren mehr oder minder bekannten Prominenten in der neuen Staffel “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus” zu sehen. 

1. Wer ist Ansgar Brinkmann?

Männer kennen den 48-Jährigen – ohne davor eine Suchmaschine zu nutzen. Brinkmann war Profi-Fußballer bis 2009. Er zählt zu den Profis mit den meisten Vereinswechseln.

So kickte er für Dynamo Dresden und Bielefeld. Kurz: Echte Fans der Ersten und Zweiten Bundesliga kennen Brinkmann also.

Mehr zum Thema: “Dschungelcamp”: Wir haben für euch die 12 Kandidaten gegoogelt

2. Skandale?

Auch außerhalb des Fußballplatzes sorgte Ansgar Brinkmann für Schlagzeilen, als er versuchte, zu Fuß von einer Alkoholkontrolle in Osnabrück zu flüchten.

Wenige Stunden später stellte er sich aber auf dem Revier, um seinen Autoschlüssel wiederzubekommen. Den Spitznamen “Trinkmann” wird er seitdem nicht wieder los.

► 2002 war der Fußballer außerdem in Bielefeld und Gütersloh in mehrere Schlägereien verwickelt, die ihm unter anderem eine Geldstrafe von 36.000 Euro wegen Körperverletzung einbrachten.

3. Was können wir von Ansgar Brinkmann im Dschungelcamp erwarten?

Auf den Ex-Fußballprofi setzt der Kölner Privatsender große Hoffnungen.

► Denn der 48-Jährige, der fußballerisch als eher hölzern galt und deshalb von Fans ironisch “weißer Brasilianer” getauft wurde, steht für markige Sprüche und klare Ansagen.

► “Das ist ein Pfundskerl. Der ist gestählt und weiß, was er tut. Da können sich alle in Acht nehmen”, sagt etwa Ex-Nationalspieler und Schalke-Ikone Olaf Thon. “Der hat Stehvermögen – in vielerlei Hinsicht.”

►Der frühere Fußballer und Dschungel-Kandidat Thorsten Legat glaubt: “Er startet durch und lässt sich nicht verbiegen.”

(Mit Material von dpa)

www.huffingtonpost.de/entry/ansgar-brinkmann-im-dschungelcamp-was-ihr-uber-ihn-wissen-solltet_de_5a5dc950e4b03c4189688a3d

Why You Should Park Your Prejudices When Picking Your Kid’s School

Why You Should Park Your Prejudices When Picking Your Kid’s School

Choosing your child’s school is one of the worst parts of being a parent. Having just completed my son’s secondary school application, I’ve certainly felt how stressful it can be.

I’m sure many of you are anxiously awaiting the results of your choices right now too. You’ll have trawled Ofsted reports and attainment tables, had endless conversations with friends, or you might even have suddenly found God to get your kid into a faith school. All to land that coveted place you believe will equate to a life of endless happiness and success for your beloved.

You might also have prejudices about state schools. After all, record numbers of kids now go to private schools.

Indeed, before I moved here from Salisbury, I thought state schools in London meant unruly pupils, drugs and knives, with incapable teachers struggling to cope with too many kids with no interest in learning.

I’m lucky to have done well in my career, so thought I’d be stumping up to send my kids to private school, where they’d be safe and well-educated. However, when it came to my son, it wasn’t so straightforward. Having seen the sacrifices my sister made to educate her kids privately, I wanted to make sure it would be worth it.

So I obsessively researched all state and private school options and the education system as a whole. I looked into the data behind school performance and what factors may be influencing outcomes and what really determines a good school.

I watched talks by Ken Robinson on how little the education system has changed since the Industrial Age. I even got into the psychology behind the choices we make with Daniel Kahneman’s ‘Thinking Fast and Slow’.

I thought about my friends, ranging from those who went privately to those who went to rough estate schools.

Then I thought of my own personal experience.

I’m a first generation Egyptian immigrant and I arrived in Britain as a child not speaking a word of English. However, I made it into a highly selective grammar school. Which, by the way, did little for my future academic success – I left school at 16 and didn’t go to university, despite growing up in a family of academics. But whatever our educational background, my friends and I have all done pretty well for ourselves.

All of this combined to challenge my previously held beliefs. What became apparent is that school choice is a small factor in determining a child’s future success – academically or in life. Yet we’re obsessing about giving our kids an education that may be irrelevant to the future workplace they’ll be entering into anyway.

In our current age of tech, innovation and AI, what role does a school system designed for the Industrial Age have now? Unless of course you want to be a lawyer, doctor, teacher or scientist. Surely teaching our kids creativity, the value of diversity, a love for learning and being a decent human being are far more important than academic success by way of systemised exams and rote learning?

True diversity is something you rarely see in private schools. And it wouldn’t surprise me if fear of diversity is what drives some people towards the private system in the first place, with the percentage of pupils with English as a second language and the number of kids getting free school dinners cited by some middle class mums – based on my personal experience –  as to why a school isn’t good enough. Which is a complete fallacy – it’s often kids of first generation immigrants who work hardest at school. They come from families and a wider culture where jobs in the likes of medicine and law are the aspirational professions of choice.

There are of course some children from socially deprived backgrounds who do struggle in the school system. The latest research shows that kids from the poorest households are two years behind when they sit their GSCEs and those on free school meals and receiving pupil premium are 27% less likely to achieve five or more GCSEs at grades A*-C. But this is more to do with their circumstances of birth rather than the quality of the school – it’s because they’re less likely to have books at home, to have space to do homework or have parents who have the time to help them with it.

It stands to reason that a school where most kids are from affluent and highly educated backgrounds, where their parents can afford additional tutoring, and has an admissions policy that selects kids that are likely to perform well academically, will have higher academic results compared to a school where most kids come from less privileged backgrounds. But how much of that is down solely to the school itself?

When I chose my son’s secondary school, my decision was based on its inclusive culture, diverse curriculum that embraces creative and academic subjects equally and its strong community ethos. The kids are representative of the wonderful diversity we have in London and particularly a borough like Brent where we live. It also has a respectable level of academic achievement, which I’m sure comes from happy kids in an environment where they’re supported in a way that suits them – where everybody can thrive no matter what their background or abilities.

And that’s the kind of education money simply cannot buy.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/why-you-should-park-your-prejudices-when-picking-your-kids-school_uk_5a54e0bae4b0cd114bdb3686