“Insidious: The Last Key“ – ab 4. Januar geht der Horror weiter



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“Insidious: The Last Key“ – ab 4. Januar geht der Horror weiter
Medium Elise Rainier muss sich im vierten Teil der Reihe zum ersten Mal mit ihrer eigenen Dämonen-Vergangenheit auseinandersetzen.

  • Der Kinofilm der Woche am 04. Januar
  • Filmfans sagen: “Insidious: The Last Key” sollte man nicht verpassen

Jede Woche kommen neue Filme ins Kino – doch welche sollte man auf keinen Fall verpassen? isnotTV, Partner von HuffPost, stellt euch hier jede Woche den Kinofilm der Woche vor. Wir haben für euch den absoluten Hingucker, den ihr nicht versäumen solltet. Eure Meinung könnt ihr außerdem mit Fans weltweit austauschen.

“Insidious: The Last Key” – das Kino-Highlight am Donnerstag, den 04. Januar:

Horrorfilm-Fans können sich auf ein “zweites Halloween” freuen, denn der vierte und letzte “Insidious”-Teil ist zwar verspätet da, verspricht jedoch spannender als je zuvor zu werden. Denn diesmal soll die Hintergrundgeschichte der Parapsychologin erklärt werden, die längst zum heimlichen Mittelpunkt der Filmreihe geworden ist.

Normalerweise wird die Parapsychologin Elise Rainier (Lin Shaye) immer dann gerufen, wenn unerklärliche Phänomene auftreten, doch es handelt sich bei diesem Auftrag um keinen gewöhnlichen. Der neueste Fall soll sie in das Haus in New Mexico führen, in dem sie selbst aufgewachsen ist.

Auch Rainier wurde bereits in ihrer Jugend von Dämonen heimgesucht und erlebte schreckliche Dinge. Gemeinsam mit den Geisterjägern Specs (Leigh Whannell) und Tucker (Angus Sampson) kehrt sie zu ihrem Heimatort zurück, um sich den Dämonen ihrer Vergangenheit zu stellen.

Schaudern auf höherem Niveau

Schon der Trailer gibt einen guten Vorgeschmack auf den Film und zeigt, dass es nicht harmlos wird. Er zeigt genug, um Lust auf mehr zu bekommen, nimmt dabei aber nicht die Handlung weg. Wem ein Trailer für den Aufbau von Angst und Panik nicht genügt, der findet mit drei weiteren Teasern eine Verkürzung für die Wartezeit bis zum Kinostart.

 Wem das zu viel Horror ist, der findet hier den Kinofilm der letzten Woche: “The Killing of a Sacred Deer“: Eine unfassbar irre Rachegeschichte

Bei der Vorschau wird vor allem eins klar: Blutrünstige Aufnahmen sind nicht nötig. Deshalb ist die Filmreihe auch so beliebt, da sie auf übertriebenes Gemetzel à la “Dawn of the Dead” verzichtet und lieber auf Atmosphäre, Spannung und Überraschung setzt. Unheimliche Dämonen, besessene Kinder und parapsychologische Schocker sind hier der Schlüssel zum Angst-Erlebnis.

Blut ist hier auch echt nicht nötig…:

Nothing can protect you. #Insidiouspic.twitter.com/ELThgBefAP

— Insidious Movie (@InsidiousMovie) 27. November 2017

Ein verspätetes Halloween

Ein Horrorfilm im Januar? Nach Weihnachten und Silvester? Klingt irgendwie unpassend und man fragt sich, ob so ein Streifen nicht eher zu Halloween passt. Natürlich liegt man da mit seinem Gefühl richtig, denn tatsächlich war der Film ursprünglich für den 20. Oktober 2017 angedacht und sollte somit pünktlich zum Gruselfest erscheinen. Allerdings entschied sich Blumhouse Productions, den Film auszutauschen und zum neuen Jahr zu präsentieren, wenn der Rummel um andere Blockbuster von 2017 vorbei ist. Bei dem ausgetauschten Film handelte es sich übrigens um “Happy Death Day”.

 Macht euch auf Schocker-Momente gefasst:

Once you enter there’s no turning back. #Insidious hits theaters January 5. pic.twitter.com/lYgxieJxOh

— Insidious Movie (@InsidiousMovie) 22. Dezember 2017

(almi)

www.huffingtonpost.de/entry/insidious-the-last-key-ab-4-januar-geht-der-horror-weiter_de_5a4ba509e4b025f99e1dc512


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